tag:blogger.com,1999:blog-73497316832857232052024-02-22T07:49:53.785+01:00Christian's BikeblogChristian Deikehttp://www.blogger.com/profile/09130094208600158970noreply@blogger.comBlogger120125tag:blogger.com,1999:blog-7349731683285723205.post-72178900964848316312015-11-23T18:20:00.002+01:002015-11-23T18:20:45.567+01:00Nach langer Zeit.....<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjX2QQ-xFxZNHQsrtjOpYcQDfZAKqlXwGTMdpCz2i6KWsOsb5kuEZOP93eNmAJ2ltsm_BGCwup6PuVqFko1gYlV00qmSLe1dAQG8M4QLehQacIAy8dDHfFUcrphifx_Io0x8WLgRaq0h0o/s1600/12241562_1073380332681645_5888522868333731506_n.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="484" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjX2QQ-xFxZNHQsrtjOpYcQDfZAKqlXwGTMdpCz2i6KWsOsb5kuEZOP93eNmAJ2ltsm_BGCwup6PuVqFko1gYlV00qmSLe1dAQG8M4QLehQacIAy8dDHfFUcrphifx_Io0x8WLgRaq0h0o/s640/12241562_1073380332681645_5888522868333731506_n.jpg" width="640" /></a></div>
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...doch mal wieder was von mir. Eigentlich hatte ich mir das Bloggen abgewöhnt. Da ich aber im nächsten Jahr wieder in das Renngeschehen "eingreifen" will, dachte ich mir:"scheiß drauf!", also nerve ich Euch ab heute wieder mit meinem Geschreibsel. Anfangen will ich auch gleich mal mit einen ersten Fahrbericht meines neuen Haibike, was auf den Namen Greed 9.80 hört und auf 29" Tune/ZTR Crest Laufrädern unterwegs ist. Das Bike wurde mir vor 2 Wochen geliefert, nur leider bin ich erst Gestern zum ersten Mal mit ihm unterwegs gewesen. Zugegeben, für einen ausgiebigen Test auf den harzer Trails, war es doch ein wenig glatt. So waren es recht wenige Trailkilometer, die ich an diesem Tag fahren konnte. Aber für einen ersten Eindruck haben die ~ 42 Km mit 800 hm dann doch gereicht. Da ich die letzten 4 Jahre auf einem Bergamont "Revox 29er" und dem Fully-Gegenstück "Fastlane" unterwegs war, war ich schon ein bisschen gespannt, wie ich nun mit einer etwas anderen Geometrie zurecht kommen würde, dann das Revox ist schon sehr ausgereift und passt super. Das Greed gefällt aber erst einmal durch seine auffällige Rahmenform (mir zumindest). Alle Rohre, sowie das Steuerrohr sind schon sehr mächtig. Carbontypisch sind natürlich auch die organischen Formen und alles passt irgendwie zusammen, vom Lenker bis zu den Tune-Naben. Auch sind alle Leitungen und Züge innerhalb des Rahmens verlegt. Was einen optisch sauberen Eindruck macht, allerdings auch zu einem akkustischen Problem führen kann. So schlagen im Rahmen die Leitungn gegen den Rahmen, was zu nervigen Klappergeräuschen führt. Das hatte ich zum Glück mit Hilfe von Isolierband schnell im Griff bekommen. Leider fehlt auch die Schutzfolie am Unterrohr, die meines Erachtens bei Carbonrahmen, obligatorisch sein sollte! <br />
Das Fahrverhalten ist ähnlich dem Revox, berab wie bergauf war der größte Unterschied der mächtige 740 mm breite Lenker, daran musste ich micht erst mal gewöhnen.<br />
Nun aber zur Technik. Im Gegensatz zum Topmodell (was denselben Rahmen hat) werkeln hier nicht ganz so hochpreisige Komponenten. Dennoch ist die Ausstattung durchweg Oberklasse! Neben den Oben genannten Laufrädern, kommt Schaltung, sowie Bremsen aus der brandneuen Shimano XT Gruppe (M8000) und schaltet insgesamt 22 Gänge. Die 2-fach Kurbel besitzt 38 bzw. 28 Zähne, die Kassette reicht von 11-40 Zähnen. Damit sollte dann auch ein Alpencross möglich sein. Beide Bremsen besitzen 180 mm Bremsscheiben und packen schon fast brachial zu. Von der Wertigkeit, Schaltperformance und Optik die beste XT Gruppe, die ich bisher gefahren bin. Ich fand erhlich gesagt kein Unterschied zur 2010er XTR Gruppe, das war die letzte Shimanoschaltung, die ich am Bike hatte.<br />
Die Federgabel ist eine alte Bekannte, denn die Rock Shox SID RL hatte ich die letzten Jahre immer an einem meiner Räder. Sie funktioniert tadellos. Gewöhnungsbedürftig finde ich den neuen Lockouthebel, der ist, wie ich finde, nicht so toll gelungen. Der verbaute LRS ist bei mir in derselben Konfiguration schon am Revox gelaufen und ist ausreichend leicht und vorallem stabil. Tatsächlichen Komfort bietet die hauseigene Carbon Sattelstütze. Diese ist so konstruiert, dass sie kleine Schläge im Sitzen gut abfedert, ein echtes Plus. Das man von der zugehörigen Klemme allerdings nicht behaupten kann. Nachdem ich diese mit 4 Nm ( 6 sind erlaubt!) angezogen hatte, flog sie auseinander. Da hätten 10 Gramm mehr, doch ein bisschen Ärger erspart! Der, ebenfalls aus Carbon gefertigte Lenker ist breit, mit 740 mm sehr breit. Ganz enge Passagen werden zur ungeahnten Herausforderung ;) Aber so behält man auf jeden Fall die Kontrolle.<br />
Insgesamt finde ich das Bike sehr gut gemacht. Fahreigenschaften und Geometrie sind auf den heutigen Stand und demnach denke ich, dass ich gut für den ein oder anderen Marathon in 2016 gut aufgestellt bin.<br />
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Vielleicht sieht man sich bei dem ein oder anderem Rennen :-)<br />
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Sport frei!<br />
Christian <br />
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<br />Christian Deikehttp://www.blogger.com/profile/09130094208600158970noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7349731683285723205.post-72723928927891815232014-09-19T15:58:00.000+02:002014-10-27T08:51:06.927+01:00Ich verkaufe......... ab sofort 2 meiner Bikes. Da wären zum einem, dass Bergamont Revox "Team" mit einem 2014er MGN Rahmen in Größe M (passt mir mit 1,83 m). Zum anderen, mein Straßenrenner Bergamont Dolce 10.2.<br />
Zur Ausstattung der Bikes:<br />
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<strong><span style="background-color: lime;">Revox 29"</span></strong> Carbon-Hardtail, Rahmengewicht 1026 Gramm (nachgewogen) in Größe M<br />
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Federgabel: Rock Shox SID RL 100 mm<br />
Bremsen: Avid Elexier 9 carbon 180mm/160mm<br />
Laufräder: ZTR Crest mit Tune King & Kong Naben und Messerspeichen, tubeless<br />
Schaltung: SRAM X0 2x10, mit Drehgriffen und X9 Umwerfer (Directmouth)<br />
Kurbel: SRAM 2100 Carbon (baugleich XO) 2 Fach<br />
Reifen: Rocken Ron und Racing Ralph, beide 2,25"<br />
Innenlager: Pressfit BB92 (GXP)<br />
Sattel/-Stütze: Fizik / Truvativ Noir<br />
<a href="http://www.christiandeike.blogspot.de/p/bikes-und-andere-trainingsgerate.html">http://www.christiandeike.blogspot.de/p/bikes-und-andere-trainingsgerate.html</a><br />
Hier könnt Ihr Euch das Bike anschauen. Es ist so, wie auf dem Bild zusehen, allerdings mit nur einem Flaschenhalter und ohne Pedalen sowie ohne Computer.<br />
Neupreis: ~ 3200 €<br />
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Preis: VB 1450 €<br />
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Rennrad Dolce 10.2 Carbon-Rennrad 56 cm Rahmenhöhe <strong><em><u>Verkauft!!</u></em></strong><br />
Ausstattung (Schaltung/Bremsen): Kompl. Ultegra mit Compaktkurbel (50/36)<br />
Laufräder: Citec Accellerator<br />
Reifen: Conti 4- Seasons<br />
Sattel: Fizik<br />
Lenker/Stütze/Vorbau: Alles Bergamont<br />
Link zum Bike:<br />
<a href="http://www.christiandeike.blogspot.de/p/bikes-und-andere-trainingsgerate.html">http://www.christiandeike.blogspot.de/p/bikes-und-andere-trainingsgerate.html</a><br />
Neupreis: 2199<br />
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Preis: VB 1200 €<br />
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<br />Christian Deikehttp://www.blogger.com/profile/09130094208600158970noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7349731683285723205.post-79930691020408417172014-06-30T13:22:00.002+02:002014-06-30T13:22:42.283+02:00Sommermarathon Sülzhayn 29. Juni 2014Am Sonntag den 29. Juni hieß es für mich, nach ca. 5 Monaten wieder "Racetime". Normalerweise wollte ich in Biesenrode nach meiner Verletzungspause wieder an den Start gehen, leider ist daraus nichts geworden. Aber nun war es ja wieder soweit. Früh aufstehen, Startnummer an den Lenker und warmfahren!<br />
Viel hatte ich mir nicht vorgenommen. Von der 6 wöchigen verletzungsbedingten Pause abgesehen, fand ich danach nicht wirklich ins Training. Also erst einmal kleine Brötchen backen! Angekündigt waren vom Veranstalter 2 Runden á 15 Km mit 550 Hm. Im Training brauche ich für 20 Km mit 1200 Hm immer zwischen 1:50:00 und 2 Stunden. Da ich aber lange nicht wirklich richtig trainiert hatte, haderte ich schon mit einer Zeit unter 2 Stunden sondern eher mit einer Zeit darüber. Da es aber nichts half und ich nicht nach Hause fahren wollte, startete das Rennen kurz nach Zehn am Sülzhayner Haus des Gastes. Nach einer kleinen Bachdurchfahrt fuhr mir die Spitze auf dem matschigen Trail bergan auch schon davon. Meine Wenigkeit ist auf den ersten Kilometern fast gestorben.... Mitte der ersten Runde wurde ich auch immer weiter nach Hinten durchgereicht. Die Kontrolle meiner Herzfrequenz konnte ich mir auch schenken < 150 Bpm und die Beine fühlten sich schon an, als hätten sie 2500 Hm bewältigt, dabei waren es erst 400! Nun ja, da heulen ja meist nicht viel hilft und zudem auch scheiße aussieht, bin ich frohen Mutes und mit einem (gestellten) Lächeln, nach 54 Minuten in die 2. Runde "gerast". Nach dem ersten Anstieg der 2. Runde fühlten sich meine Beine wieder etwas erholter an und endlich ging es mit der HF auch wieder in die Höhe. Jetzt ging es bergan wesentlich besser als in der ersten Runde. Einige der Fahrer, die mir schon vom Start weg davon fuhren, konnte ich so wieder einholen und den ein oder anderen auch bis zum Ziel hinter mich lassen. So beendete ich mein erstes Rennen in diesem "Sommer" nach 01:45:23 Std. Das heißt auch, die 2. Runde war 2 Min. Schneller als die Erste. Alles in allem war ich zufrieden, da ich erwartet hatte, völlig abzukacken. So ging es für mich auf einen neunten Gesamtrang und einen 4. Rang in meiner Altersklasse.<br />
Etwas traurig fand ich das überschaubare Teilnehmerfeld. Die Strecke ist im Grunde sehr geil, hat schöne Trails, die bei trockenem Wetter sicher auch nicht so matschig sind wie gestern , obwohl sie trotzdem gut zu bewältigen waren wenn auch nicht so schnell. Also, im nächsten Jahr werde ich, sofern es die Termine zulassen, wieder beim Roy Juch in Sülzhayn am Start stehen und dann bitte mit mehr Teilnehmern!!! <br />
Nächsten Sonntag geht's zum Halbmarathon über 50 Km nach Neuhaus in den Solling. Mal schauen wie es dort läuft....<br />
Bis dann,<br />
Christian <br />
<br />Christian Deikehttp://www.blogger.com/profile/09130094208600158970noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7349731683285723205.post-84770739687356536782014-01-27T12:07:00.000+01:002014-01-27T12:08:52.656+01:00Rennbericht "Iceman" 6 Stunden Rennen in Rotenburg/FuldaLetzten Samstag war es nun endlich wieder soweit! Der Startschuss für die Mountainbike- Rennsaison 2014 ist gefallen. Der Wecker klingelte pünktlich 10 Minuten vor 5.00 Uhr. Nach dem wir, Jason und ich, alles verstaut hatten, ging es auf menschenleeren Straßen in Richtung Hessen ins beschauliche Rotenburg an der Fulda. Da die Wetterlage, und somit auch die Verkehrslage, besser war als erwartet, kamen wir doch recht zeitig an dem Veranstaltungsgelände an. Also noch genug Zeit eines der leckeren Brote, die meine Frau am Morgen noch schmierte, zu essen. Kurz nach unserer Ankunft, bog auch der Eulenexpress um die Ecke. Klar das Moni und Frank nebst Teamfahrer, sich das Rennen nicht nehmen lassen würden. <br />
Nachdem die Startnummern montiert und ich mich umgezogen hatte, war es Zeit sich einmal auf die Wettkampfstrecke zu begeben. Die Runde war mit 2,5 Km recht kurz, sollte es aber mit rund 95 Hm in sich haben. Die Bodenbeschaffenheit reichte von glatt asphaltiert, über Schotter bis leicht gefrorenem Matsch. Da sich die Temperaturen an diesem Tag nicht über 4°- bewegen sollten, änderte sich daran auch bis zum Rennende nichts. <br />
Mit eiskalten Fingern startete punkt 10.00 Uhr dann das erste Rennen ´14. Ich hatte mir vorgenommen, schon ein bisschen zügiger unterwegs zu sein und nicht nur im Grundlagenbereich rumzueiern. Das gelang allerdings nur mäßig. Bis zur Hälfte des Rennens lag ich nur 2 Min. hinter den 4. platzierten, danach hatte mein Körper es vorgezogen, doch lieber in der Grundlage zu bleiben. Hieß also: Puls nicht höher als 135 Schläge/Minute. Zu allen Ungunsten kam auch noch ein leichtes Luftproblem hinzu. Durch die eiskalte Luft musste ich ständig husten und tief durchatmen war nicht mehr so ohne Weiteres möglich, ich glaube, ich war damit aber nicht allein. <br />
Nun gut, dass Rennen sollte ja nur bis 16.00 Uhr gehen und so zog sich Runde um Runde hin. Jason hat mich tapfer vom Streckenrand aus unterstützt und so gut wie nur möglich die eingefrorenen Flaschen wieder aufgetaut. Ein großes Dankeschön dafür!!! Teamkollege Marko Luthardt (Glückwunsch zum 3. Platz!) hat mich während dessen 5x überrundet und der spätere Sieger Peter Herrmann (Glückwunsch!) sogar 8 Mal! Aber ich muss den ersten drei Einzelfahren auch zugestehen, dass sie in einer andern Liga als ich fahren. Ab Stunde 5 ging es für mich im Grunde nur noch ums "Durchkommen". Aufgeben war keine Option, eine schlechtere Platzierung aber durchaus, so fuhr ich die letzten Runden mit tiefgefrorenen Händen und Füßen gaaanz langsam zu ende. Um 15.50 Uhr fuhr ich in meine 35. und letzte Runde. Leider wurde diese nicht mehr gewertet, da ich 20 (!) Sekunden nach 16.00 Uhr ins Ziel gefahren bin. Darüber war ich auch erst stocksauer, allerdings wurde es wohl vom Veranstalter am Morgen so wohl auch gesagt. Tja, da habe ich wohl gerade nicht zugehört.... Schade war's trotzdem hätte an der Platzierung aber eh nichts geändert!<br />
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Schlussendlich war es ein guter 5. Platz von rund 25 Teilnehmern die ins Ziel gekommen sind. Was ich für mich mitnehmen kann ist, dass mein momentanes Training ganz gut anschlägt ich aber die nächsten Wochen vermehrt das Intervall- als auch das Krafttraining durchziehen muss. Bis März/April sollte noch ein bisschen was gehen, auch mit 40 :) <br />
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Meine Glückwünsche auch an Moni für den ersten Platz bei den Frauen und an das Team Bad Bikers, die waren in jeder Kategorie vorn dabei, super! Lob auch an den Veranstalter, war alles sehr gut organisiert!<br />
Nach der Siegerehrung saßen Jason und ich im Auto und fuhren wieder Richtung Harz. Alles in allem war es ein guter Renntag, der für meinen Geschmack ruhig ein paar Grad hätte wärmer sein können, nur dann wär's halt kein richtiger Iceman!<br />
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Das nächste Rennen heißt Possenlauf und findet am 15. März statt. Also genug Zeit, um noch ein bisschen an der Form zu arbeiten.<br />
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So long!<br />
Christian <br />
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Fotostrecke von Frank Eggert (Eulenexpress): <a href="https://plus.google.com/photos/109722460975312400134/albums/5972970260155555041" target="_blank">HIER</a>Christian Deikehttp://www.blogger.com/profile/09130094208600158970noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-7349731683285723205.post-9765623295707541802013-11-18T14:52:00.001+01:002013-11-18T15:53:29.448+01:00Rückblick 2013<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgO1cGSfUgqYsWGwvsNGr9848nSPgbCTKQ8hYeQ6jldQ70S0upO2BLmbBJ7E-gWrjV0lZxpkHZ9SdFkyBdel8s1llLuEh_aEm0lpEG5PILb7HaT9v-8CCW4nEbWDGGyHXDGQlY4sMmtjB4/s1600/IMG_0667.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgO1cGSfUgqYsWGwvsNGr9848nSPgbCTKQ8hYeQ6jldQ70S0upO2BLmbBJ7E-gWrjV0lZxpkHZ9SdFkyBdel8s1llLuEh_aEm0lpEG5PILb7HaT9v-8CCW4nEbWDGGyHXDGQlY4sMmtjB4/s320/IMG_0667.jpeg" width="320" /></a>Angefangen hat die Saison 2013 doch eher "durchwachsen". Das erste Rennen sollte eigentlich das 6. Stunden Rennen in Rotenburg sein, was aber arbeitstechnisch abgesagt werden musste. Also dann doch erst zum 12. Stunden Rennen, was ebenfalls in Rotenburg von demselben Veranstalter dort durchgeführt wurde. In den letzten Jahren gelang mir dort immer ein guter Saisoneinstand als Einzelfahrer, in 2012 sogar ein 3. Gesamtrang. Dieses Jahr fing die Rennsaison dagegen mit einem sturzbedingten Ausfall nach 2,5 Stunden an. Ich dachte danach noch: "Bei so einem Saisonstart, kann das Jahr eh nur noch besch... werden". Es schien sich auch so zu bewahrheiten. Denn nach den beiden Frühlingsklassikern Possenlauf (bei Schnee & Eis) und dem bescheidenen KYF Berglauf, verpatzte ich meine Premiere beim Kellerwaldmarathon über 80 Km, wo mich eine Magenverstimmung zur Aufgabe zwang. <br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgykdY61rtfj7nuHvFMSeBTByH1Wh_4UhrLxQxSK8OuqiJlW3TFniKvIfXkGJ8LE-9z3V3QiWuQB-thskhdFp0auDUI0aYRBavxMMnvsAmB4Kf4r57wyTiSqcwsSieja5aP7enquiwMtn8/s1600/555116_519274478114881_1584293669_n.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgykdY61rtfj7nuHvFMSeBTByH1Wh_4UhrLxQxSK8OuqiJlW3TFniKvIfXkGJ8LE-9z3V3QiWuQB-thskhdFp0auDUI0aYRBavxMMnvsAmB4Kf4r57wyTiSqcwsSieja5aP7enquiwMtn8/s320/555116_519274478114881_1584293669_n.jpg" width="320" /></a></div>
Beim Bad Harzburger MTB Marathon ging es munter weiter. Neuer Ausfallrekord nach 500 Meter und 2 Min. Rennzeit. Selbst die Vereinsmeisterschaften bei unserem Event in Altenau (wieder eine Premiere) stand für mich unter einem schlechten Stern, Ausfall in der 2. Runde. Ich hatte schon echt daran gezweifelt, in diesem Jahr überhaupt noch einmal bei irgendeinem Rennen das Ziel zu erreichen. Das gelang mir aber in Biesenrode auf der mittleren Distanz. Richtig Lust hatte ich aber auch Mitte Juni noch nicht auf die Saison 2013. Training lief überhaupt nicht, wenn dann immer nur phasenweise und auch nicht wirklich strukturiert. Ende Juni dann aber die Wende. Als Hauke mich fragte, ob ich die Trans Alp mitfahren möchte, sollte sich das als echter Glücksfall herausstellen. Zeit für ein großartige Vorbereitung gab es zwar keine, aber Mut das Vorhaben anzugehen hingegen genügend. Natürlich auch dementsprechende Zweifel rückblickend auf das vergangene "Training". Aber es sollte eine Woche nach unserem Vorbereitungsmarathon im Hochsolling trotzdem nach <br />
Mittenwald zur Craft Bike Trans Alp gehen. Acht Tage lang, jeden Tag einen Marathon fahren, mann mann mann, was eine geile Sache! Das Beste was ich in meinen 23 Jahren als Mountainbiker erlebt hatte! <a href="http://www.christiandeike.blogspot.de/2013/07/craft-bike-transalp-2013-vom-13-20juni.html" target="_blank"><span style="color: red;">Hier</span></a> könnt Ihr den Bericht dazu lesen.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhSBsEc3SgMcU_Aibi4UI8GTsFaSEvpqQjZy4Pu-r7zRvthjPvgBNISmn6WyoiwBTZM5T1DLL19eH8hRjCH8m3XTY9x7C4n8zNoru49yN5y34eSQSrbDzwy-9pmPhosbgXGL_VMNDqFtak/s1600/mtb_biesenrode2013_veranstaltung_bild_0.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhSBsEc3SgMcU_Aibi4UI8GTsFaSEvpqQjZy4Pu-r7zRvthjPvgBNISmn6WyoiwBTZM5T1DLL19eH8hRjCH8m3XTY9x7C4n8zNoru49yN5y34eSQSrbDzwy-9pmPhosbgXGL_VMNDqFtak/s320/mtb_biesenrode2013_veranstaltung_bild_0.jpg" width="220" /></a></div>
Wieder in heimischen Gefilden entspannte ich mich noch (Fahrradfrei) in meine restlichem Urlaub. Leider hieß es auch, 3 Wochen Physiotherapie, da ich mir 2 Wirbel eingeklemmte. Das Radtraining wurde also abermals aufs Eis gelegt. Viel passierte danach nicht mehr, dass 24 Std. Rennen in Duisburg musste abgesagt werden und so blieb als letztes Rennen nur noch die LVM im Cross Country in Schöningen. Darüber gibt es allerdings nicht so viel zu schreiben. <br />
In den vergangenen Wochen habe ich aber eine Struktur gefunden, nach der ich wieder trainieren kann. So ist das Laufen zum Beispiel wieder fester Bestandteil des Trainings, einen Tag in der Woche geht es ins Schwimmbad und der Rest der freien Zeit geht es dann auf dem Rad voran. Am Rande sei noch gesagt, dass ich nun den Glimmstängel bei Seite gelegt habe und ich hoffentlich nicht noch einmal in die Versuchung komme, dieses Kraut zu rauchen. <br />
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Ein Blick in die Zukunft hatte ich <a href="http://www.christiandeike.blogspot.de/2013/11/saisonplanung-2014.html" target="_blank"><span style="color: red;">Hier</span></a> schon einmal gewagt, ob allerdings alles so eintreffen wird? Da lasse ich mich überraschen, ich werde mir Mühe geben! <br />
Bis dahin, nutzt den Winter denn im Winter werden Sieger gemacht... ;-)<br />
In diesem Sinne bis nächstes Jahr!<br />
Christian <br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEghE6auDY6sMwcpZTAsTDgNMUBOHX_DFEYNDnkzUrd6iiK5AlHH8I5Fubn63mBqUo-oRSB0dVUAuYw2_oNwfGBZf-4cX7khuFnXU2noA_E5TvPz9Uj0meevRLNMVd7Pmfl_EaB-kfbx3PM/s1600/sportograf-40726624.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="266" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEghE6auDY6sMwcpZTAsTDgNMUBOHX_DFEYNDnkzUrd6iiK5AlHH8I5Fubn63mBqUo-oRSB0dVUAuYw2_oNwfGBZf-4cX7khuFnXU2noA_E5TvPz9Uj0meevRLNMVd7Pmfl_EaB-kfbx3PM/s400/sportograf-40726624.jpg" width="400" /></a></div>
Christian Deikehttp://www.blogger.com/profile/09130094208600158970noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7349731683285723205.post-65293329052880603792013-11-08T11:42:00.002+01:002013-11-08T11:42:35.176+01:00Saisonplanung 2014Nun geht sie wieder los, die triste Wintersaison 2013/14. Und wie in jedem Jahr, stellt sich für die meisten MTB- Sportler wieder dieselbe Frage: "Was mache ich im nächstem Jahr?". Nun, ich für meinen Teil, habe die Ziele etwas kürzer gesteckt. Anstatt an X Rennen teilnehmen zu wollen, um im nachhinein zu sehen, dass das eh nichts geworden ist, habe ich mich nunmehr dazu entschlossen, etwas weniger Rennen in meinen Rennkalender aufzunehmen. So sind insgesamt nur 11 Rennteilnahmen geplant, inkl. einen Etappenrennen. Was evt. noch dazu kommt, oder auch wegfällt, sehe ich wenn es soweit ist. <br />
Beginnen wird die Saison am 25. Januar. An diesem Tag findet in Rotenburg a.d. Fulda der 2. "Iceman" statt. Ein 6 Stunden Rennen, dass ich in 2013 leider nicht fahren konnte. Rund 2 Monate später wird es traditionell zum Possenlauf nach Sondershausen gehen, ich will mal hoffen das dieser wieder am 15. März stattfindet. Eine weitere traditionelle Veranstaltung findet am 12. April statt. In Bad Frankenhausen wird dann wieder zum Kyffhäuser Berglauf geladen. Durch die Konfirmation unseres Sohnes, wird das Bad Harzburger Rennen leider ohne mich stattfinden müssen. Dafür bin ich am 10. Mai zum ersten Mal beim Ebersberg Bikemarathon in Hohegeiß dabei. Vom 24. - 25. Mai findet der 15. Harzer Mountainbike Event statt, der natürlich wieder die Vereinsmeisterschaften im Cross Coutry beinhaltet. Vom 4. bis 7. Juni findet dann mein Saisonhöhepunkt statt. Dann geht es für mich zu den bike-four-Peaks in die Alpen. Nach dem grandiosen Erlebnissen bei der Craft-Bike-Transalp in diesem Jahr, bin ich schon ein bisschen angefixt von den Etappenrennen. Vielleicht schaffe ich ja noch einige andere zu fahren, bevor ich meine (Renn-) Radschuhe an den Nagel hänge. Was danach noch folgt, sind wieder Marathons die ich schon des Öfteren gefahren bin. Am 6. Juli der Allersheimer MTB Cup im Hochsolling, am 3. August geht es dann mal wieder nach Seiffen zum Erzgebirgs Bike Marathon und zu guter Letzt am 24. August nach Zierenberg. Abschließen wollte ich die Saison dann in Bad Salzdetfurth bei einem "gemütlichen" CC- Rennen ;-). <br />
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Nun aber heißt es erst einmal die Wintersaison mit all ihren Wetterkapriolen einigermaßen hinter sich zu bringen...<br />
So Long!<br />
Christian <br />
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Christian Deikehttp://www.blogger.com/profile/09130094208600158970noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7349731683285723205.post-90274949148473539272013-10-23T15:25:00.000+02:002013-10-23T15:32:17.109+02:00Bergamont Fastlane 9.4Seit einigen Tagen bin ich zum testen mit dem brandneuen Bergamont "Fastlane" 9.3/9.4 auf unseren harzer Trails unterwegs. Das Fastlane 9.3 (in 2014 "9.4) stellt in der Reihe der 29 Zoll Fullsuspension's die Vernunftvariante dar. Ein solider, optisch sehr schöner Carbonrahmen, wird mit einer Shimano XT- 30- Fachschaltung nebst Scheibenbremse, einem Rock Shox Dämpfer sowie einer Fox Gabel komplettiert. Im Fachhandel wird das Bike für rund 3300 € angeboten, was für diese Ausstattung völlig OK ist.<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhws4rOTa3cKdvO-mKKvAh8-B2lrSgC4w-7xvM3-87lptuJhTjxuAk5IP1Z1enj6cy8cL7aExkCZ_spdr8cqbLQA3qGNA9ERsKxIV2Y3BJBEeXR9xszHICWRxoeAJRmVkS_XWOYDBb6s00/s1600/20131014_153436.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="225" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhws4rOTa3cKdvO-mKKvAh8-B2lrSgC4w-7xvM3-87lptuJhTjxuAk5IP1Z1enj6cy8cL7aExkCZ_spdr8cqbLQA3qGNA9ERsKxIV2Y3BJBEeXR9xszHICWRxoeAJRmVkS_XWOYDBb6s00/s400/20131014_153436.jpg" width="400" /></a>Nun aber zu meinen Eindrücken die ich auf dem Bike hatte. <br />
Nach kurzen Einstellarbeiten an Gabel und Dämpfer, sollte es für's erste auf eine kurze, dafür aber mit reichlich Höhenmetern und Trails versehende Mountainbikerunde gehen. Los ging es erst einmal auf Asphalt. Dort griff ich auch automatisch ins leere am Lenker. Da an diesem Bike keine Fernbedienbaren Federelemente montiert sind, muss man sich schon etwas nach vorne bzw. unten beugen, um die kleinen Hebel für die Lockoutfunktionen zu erreichen. Das ist meiner Meinung nach auch ein Schwachpunkt, da ich die Lockoutfunktionen an Gabel und, wie in diesem Fall auch am Dämpfer recht oft nutze, ist der Remotehebel für mich ein wichtiges Ausstattungsmerkmal. Nun, letztlich habe ich mich dazu entschlossen, dass System komplett offen zufahren um mir derlei Verrenkungen auf dem Rad zu ersparen. Im Grunde bin ich nicht enttäuscht worden! Das Rad neigt wenig zum Wippen oder Pedalrückschlag. Ab und an, bei bestimmten Übersetzungen auf dem mittleren Kettenblatt spürte ich ein wenig davon, dass das Rad eben doch kein Hardtail ist. Selbst die Geometrie unterscheidet sich nur wenig vom <a href="http://www.bergamont.de/bikes/mtb-hardtail/marathon-race-29/revox-mgn/" target="_blank">Revox</a> in der gleichen Rahmenhöhe, so kam ich auf Anhieb auch damit zurecht.<br />
Das eigentliche Potenzial spielt das Fastlane aber wie erwartet auf den Trail bergab aus. Durch die 120 mm Federweg an der Front und am Heck, sowie den 29" Laufrädern, geht das Ding ab wie "Nachbars Lumpi"! Jetzt merkte ich den Unterschied zu meinem <a href="http://www.bergamont.de/bikes/mtb-hardtail/marathon-race-29/revox-mgn/" target="_blank">Revox</a> sehr deutlich. So schnell war ich bisher nicht im Training auf meinen heimischen Trails unterwegs. Die Fahrfreude wurde einzig durch die meines Erachtens zu schmalen Racing Ralph Reifen getrübt. Hier wäre ein Rocket Ron in 2,25" vorn, und ein Racing Ralph in 2,25" hinten, die wesentlich bessere Wahl gewesen, am besten noch als "Double Defense" Version und tubeless! Meine Empfehlung daher: Reifen runter, so wie beschrieben, und auf jeden Fall schlauchlos fahren. Ich war anfangs auch nicht wirklich überzeugt, habe aber seitdem ich umgerüstet habe, nicht einen Platten mehr gehabt! Selbst bei der bike- Transalp und 3 richtig heftigen Durchschlägen, musste ich nicht mal nachpumpen! Die Investition lohnt sich daher für jeden.<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjA600WlC-Cm79l18VeBXRxLSDItT9dHxJ8DuemjkxlLnj8HuG9Et5speuApDtRkE2HCXo2AIU5LiJmd_IGyPyU148jwEiPF6scTJta4oTG9y9KEPUNMH1K2wQsh1oCWTWaLBTVPoHV5CQ/s1600/20131014_153415.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjA600WlC-Cm79l18VeBXRxLSDItT9dHxJ8DuemjkxlLnj8HuG9Et5speuApDtRkE2HCXo2AIU5LiJmd_IGyPyU148jwEiPF6scTJta4oTG9y9KEPUNMH1K2wQsh1oCWTWaLBTVPoHV5CQ/s320/20131014_153415.jpg" width="288" /></a>Zur sonstigen Ausstattung: Ich finde, dass Rad ist schon prima ausgestattet. Dämpfer und Gabel harmonieren sehr gut und die Shimano XT Schaltung ist, technisch zumindest, über jeden Zweifel erhaben. Die Abstufung an der Kurbel ist 3-fach, also 40/30/24 Zähne und Hinten hilft ein Ritzel Paket mit 10. Ritzeln von 11-36 Zähnen, die Berge zu erklimmen, auch für Biker die nicht 5 mal pro Woche auf dem Rad sitzen. Die Bremsen kommen ebenfalls aus dieser Gruppe und sollten anfangs mit Vorsicht betätigt werden, denn dass sind richtige Anker. Ganz anders als meine Avids am Revox, ist der Druckpunkt der XT Bremse für meinen Geschmack zu hart, also bitte ein bisschen mehr Gefühl walten lassen. Die Laufräder setzen sich aus Schimano und DT-Swiss zusammen. Die genaue Konfiguration könnt Ihr <span style="color: lime;"><a href="http://www.bergamont.de/bikes/mtb-fullsuspension/marathon-race-29/fastlane-94/" target="_blank">HIER</a> </span><span style="color: black;">nachlesen. </span><br />
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So würde ich es bewerten:<br />
+ Rahmen & Ausstattung<br />
+ Handling & Geometrie<br />
+ Preis <br />
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- Reifen<br />
- Fehlende Remotehebel für Gabel und Dämpfer<br />
- Keine Steckachse vorne<br />
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Fazit für mich:<br />
Der Einsatz des Fastlane sehe ich bei Touren und Marathonrennen mit technisch schweren Gelände oder auf der Langstrecke wie z. Bsp. Bad Goisern, Grand Raid etc. im Vorteil. Sowie auch für Etappenrennen à la Transalp ist es super geeignet. Für die Mittelgebirgsrennen reicht mir zu 95% das Revox aus. Ich bin mir aber sicher, dass das Rad im Training und auf entspannte Touren riesigen Spaß machen wird. So freue ich mich schon auf das Frühjahr 2014, wenn ich das <span style="color: lime;"><a href="http://www.bergamont.de/bikes/mtb-fullsuspension/marathon-race-29/fastlane-team/" target="_blank">Fastlane Team </a></span>neben meinem <a href="http://www.bergamont.de/bikes/mtb-hardtail/marathon-race-29/revox-mgn/" target="_blank"><span style="color: lime;">Revox</span></a> über die Trails scheuchen darf!<br />
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Das waren meine Eindrücke zum Bergamont Fastlane 9.3 / 9.4<br />
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Happy Trails!<br />
Christian <br />
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<br />Christian Deikehttp://www.blogger.com/profile/09130094208600158970noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-7349731683285723205.post-76046113253384605172013-08-27T11:35:00.000+02:002013-08-27T11:35:53.794+02:00Landesverbandsmeisterschaften Cross-Coutry<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhIN6MD4ikjs9in3-JyGqxkT0Jj_gxjf5cS93uYwjGWdQfXeEDShyt-njZHub4wRDNSsEKaaxKpPhr9qV_PfAdnjU9fmILKSZUsmD_QgULc6SCMITwuPzAMagnoHxe4ic9RHTuqRtHv5WI/s1600/LVM_Niedersachsen.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhIN6MD4ikjs9in3-JyGqxkT0Jj_gxjf5cS93uYwjGWdQfXeEDShyt-njZHub4wRDNSsEKaaxKpPhr9qV_PfAdnjU9fmILKSZUsmD_QgULc6SCMITwuPzAMagnoHxe4ic9RHTuqRtHv5WI/s320/LVM_Niedersachsen.JPG" width="320" /></a>Am Wochenende ging es für mich zu meinen ersten Landesverbandsmeisterschaften im olympischen Cross-Country nach Schöningen in den Elm. Ursprünglich wollte ich dort die Langstrecke fahren. Da diese aber nur für die Hobbyklasse ausgeschrieben war, meldete ich noch kurzerhand für die LVM um. Mein Start erfolgte um 12.30 Uhr und es stand alles an der Startlinie, was Rang und Namen hatte. Namen wie Volker Lutz, Danny Götze, André Kleindienst, Adré Zamponi und Arne Vettermann, ließen nichts Gutes für mich <br />
erahnen. "Das wird wohl zum ersten Mal der letzte Platz in meiner Laufbahn", dachte ich noch... Aber nun zum Rennverlauf: Nach dem Startschuss ging es für meinen Puls innerhalb von Millisekunden in den Spitzenbereich. Die oben genannten Personen fuhren als erstes in den Trail und gaben den Takt an. Meine Wenigkeit hielt sich in der Verfolgergruppe auf, die versuchte den Abstand nicht allzu groß werden zu lassen. Zur Hälfte der 1. Runde musste ich aber auch die Verfolgergruppe ziehen lassen. Nach einiger Zeit die ich alleine unterwegs war, konnte ich zu Clemens Zech vom Focus Rapiro Racing Team aufschließen. Mit Clemens fuhr ich dann auch die nächsten Kilometer abwechselnd, mal im Windschatten bei ihm, mal übernahm ich Führungsarbeit. So konnte wir noch den ein oder anderen einholen und meine Beine wurden auch besser, zumindest gefühlt. Denn ich konnte ab der 2. Hälfte der zweiten Runde nicht mehr an Clemens dran bleiben. Gefreut hatte ich mich dennoch, da Clemens ja auch nicht zu den langsamsten Fahrern gehört. Am letzten Anstieg verriet mir mein Tacho auch, dass ich fast identische Rundenzeiten gefahren bin, dass hatte die letzten Jahre nie geklappt. Meistens bin ich nach der ersten Runde eingebrochen und die Rundenzeiten wurden langsamer. <br />
Nach 1 Stunde und 19 Min. überfuhr ich dann die Ziellinie als 10. (und eben als Letzter) meiner Klasse. In der Gesamtwertung ist es der 17. Platz von 24 TN geworden. Mein Ziel unter 1:20 Std. (Die Zeit hätte in der Hobbyklasse zu Platz 3 gereicht) zu bleiben, konnte ich aber erfüllen und von daher bin ich auch zufrieden. Mitnehmen konnte ich auch etwas, nämlich das in den Lizenzklassen doch ein anderer Wind weht als bei den Hobbyfahrern. <br />
Die Rennsaison ist nun aber im Großen und Ganzen für mich vorbei. Sollte ich doch noch irgendwo an den Start gehen, kann das nur Zufall sein. <br />
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Wir sehen uns im nächsten Jahr! Bis dahin wünsche ich Allen noch weiter viel Erfolg und Gesundheit!<br />
Christian <br />
<span style="font-size: xx-small;"></span><br />
PS: Das Foto ist von Frank Eggert (Ich hoffe ich darf das verwenden)Christian Deikehttp://www.blogger.com/profile/09130094208600158970noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7349731683285723205.post-66260624279020599422013-08-13T11:29:00.000+02:002013-08-13T11:29:29.453+02:00Wie geht es weiter?Das ist ja immer die Frage, die man sich am (fast) Ende der Saison stellt. Für ein Resümee ist es evt. noch zu früh, allerdings kann ich schon jetzt sagen, dass es 100 Mal auf und ab gegangen ist. Und das trifft nicht unbedingt nur auf die Transalp zu. Auch die laufende Saison hatte viele Talfahrten. Was beim biken ja der Erholung dient, so sind die Talfahrten im richtigen leben nicht immer einfach. Aber eben diese Niederschläge, sei es im Sport oder im "normalem" Leben, gehören zu den Dingen, die einen vielleicht stärker machen. Um es mit einem, doch schon recht abgedroschenen Spruch zu beschreiben: "Hinfallen ist nicht schlimm, aber das Liegenbleiben". Hingefallen bin ich in dieser Saison des Öfteren und mein linkes Knie kann ein Lied davon singen. Aufgestanden bin ich auch immer wieder. Dennoch hatte ich von Zeit zu Zeit das Gefühl, ich sollte alles hinschmeißen. Sport nur noch im Fernsehen und am Wochenende die Familientour, dass sollte doch auch reichen. Da ich leider sehr empfänglich für fast alle Reize bin, die das Leben so zu bieten hat, kam es auch das ein oder andere Mal vor, dass ich mich hab gehen lassen. Zum Glück habe ich immer den Weg zurück aufs Bike gefunden. <br />
Wie geht es aber nun weiter? Meine Planungen der letzten Jahre sind ja meistens schon nach einem Viertel der Saison immer über den Haufen geworfen worden. Sei es wegen Krankheiten, Arbeit oder grundsätzlicher Unlust dem Sport gegenüber. Und rückblickend gibt es Dinge wie die unerwartete Transalpteilnahme und der Ausfall des Saisonhöhepunktes, den 24 Stundenrennen in Duisburg, die zeigen, dass nicht alles planbar ist und man immer mit Unwägbarkeiten zu rechnen hat. Zum Glück vielleicht, sonst hätten wir wahrscheinlich alle ein doch eher langweiliges Leben. Sei es wie es ist. Mir hilft die Planerei eigentlich immer gut, um über den Winter zu kommen. <br />
Um diese Saison zu beenden, stehen bei mir noch 2 Rennen auf meinem Plan (so Gott will). Nächsten Sonntag der Marathon in Zierenberg und als Abschluss, der kleinere Marathon in Schöningen. Danach geht es für mich zur Eurobike nach Friedrichshafen am Bodensee.<br />
Was kommt im nächsten Jahr? Ehrlich gesagt, weiß ich es noch nicht so genau. Geplant waren für mich die Four Peaks und evt. eine weitere Teilnahme an einem Etappenrennen. Definitiv wird es aber keine 12- oder 24 Std. Rennen für mich geben! Die Marathons werden die sein, die ich immer fahre und so sollten wieder 10 - 15 Rennen zusammen kommen. <br />
Außer Radfahren gibt es aber auch noch andere Sachen, die das Potenzial zur Optimierung haben. Aber dazu später mehr.<br />
Jetzt werde ich mich erst einmal auf die letzten Tage der Saison konzentrieren und hoffen, dass ich an den beiden kommenden Rennen auch wirklich teilnehmen kann. Alles andere wird sich im Laufe des Septembers entwickeln.<br />
So long!<br />
Christian <br />
PS: Hier noch einmal eines meiner Lieblingsfotos 2013<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjh1ocoZLYGVIq1DYfuB2KE2JDJmuzb3-4u8A7T1CjlpSM7w_qEYfoCmY9ga9_d-S7q-Jebp6UO_6FnejwPfuJu0AcJlCzYrHK2-Ic8Q1nVJv_iHLW9vnKOZPIpsZ4wz8SH-kvjSwFiqOA/s1600/sportograf-40799468_lowres.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="266" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjh1ocoZLYGVIq1DYfuB2KE2JDJmuzb3-4u8A7T1CjlpSM7w_qEYfoCmY9ga9_d-S7q-Jebp6UO_6FnejwPfuJu0AcJlCzYrHK2-Ic8Q1nVJv_iHLW9vnKOZPIpsZ4wz8SH-kvjSwFiqOA/s400/sportograf-40799468_lowres.jpg" width="400" /></a></div>
Christian Deikehttp://www.blogger.com/profile/09130094208600158970noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-7349731683285723205.post-81641704792620522962013-07-25T09:25:00.002+02:002013-07-25T09:27:04.055+02:00Craft-Bike Transalp 2013 vom 13.-20.Juni 2013Hier nun der (etwas längere) Bericht zu meiner ersten Transalp.<br />
Die Vorgeschichte dazu, werden die meisten kennen, deshalb hier nur der reine (Renn-) Bericht.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEisTQPBDiauJKKGwVfjIz5OTWNbFDmEc83oTcUMU8dm3ZSxNz-PfJ9ptFVxqreCvJbmdJV9qlAuFsYJgSg3cUeSa8cP-3MZieKzzlO_qPF85ythucvUtzBKG6ZAq2uFUIgMWMAmVi5TA2I/s1600/sportograf-40733262_lowres%5B1%5D.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="76" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEisTQPBDiauJKKGwVfjIz5OTWNbFDmEc83oTcUMU8dm3ZSxNz-PfJ9ptFVxqreCvJbmdJV9qlAuFsYJgSg3cUeSa8cP-3MZieKzzlO_qPF85ythucvUtzBKG6ZAq2uFUIgMWMAmVi5TA2I/s320/sportograf-40733262_lowres%5B1%5D.jpg" width="320" /></a></div>
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Am Freitag den 12. Juni ging es pünktlich um 8.00 Uhr los in Richtung Mittenwald. Hauke und ich sind trotz einiger Staus in und um München um 16.00 Uhr in Mittenwald angekommen. Kurz nach abstellen des Fahrzeugs, gingen wir ins Startbüro um unsere Unterlagen abzuholen und das Transalpcamp zu bezahlen.Neben den Startunterlagen, bekamen wir auch Reisetaschen in schikem Grün, bzw. Orange. Diese mussten benutzt werden, um es dem Taschenteam einfacher zu machen die Taschen zuzuordnen. Nach dem wir dann auch unsere, von Schwalbe bereitgestellten, Reifen ( Racing Ralph & Rocket Ron 2,25", schlauchlos mit Latexmilch) aufgezogen hatten, konnte es auch los zur ersten Pastaparty des Etappenrennens gehen. Abends um 22.00 Uhr gingen in der Sporthalle auf dem Kasernengelände die Lichter aus.<br />
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1. Etappe Mittenwald-Meyerhofen 111 Km 2200 Hm<br />
Nach einem guten Bunsdeswerhrfrühstück in der Offizierskantine, fuhren wir mit unseren Bikes zum Start nach Mittenwald. Da es doch noch recht kühl war, entschieden wir uns dazu uns ein bisschen warm zufahren. Um 9.00 Uhr erfolgte der erste Start. Mit leichten Zweifeln, ob ich in Riva überhaupt ankomme, ging es mit 1000 weiteren Teilnehmern durch das Karwendel, wo 2 hohe Berge auf uns warteten. Mein Teampartner Hauke machte schon etwas Druck, was meine Zweifel ans ankommen nicht gerade schwächte. Nach dem Passieren des Hochalmsattel ging es zum Glück erst einmal bergab und zum nächsten Pass, dem Plumsjoch. Dort merkte ich das fehlende Training, die Beine wurden immer schwerer. Oben angekommen wurde berab auch noch schön ruppig, so dass an ausruhen auch nicht zu denken war. Schlussendlich sind wir aber gesund im Zillertal angekommen und es ging entlang des Achensees auf einem asphaltiertem Radweg die letzten 30 Km zum Etappenziel Meyerhofen. Hauke ist ja ein ehemaliger Rennradfahrer und machte in der Ebene richtig Druck. Ich musste des öfteren abreissen lassen, da mein Puls immer jenseits der anaeroben Schwelle war. In Meyerhofen angekommen, dachte ich mir "wenn das so weitergeht, schaffe ich vielleicht noch die 2. Etappe...." Platz 117 belegten wir an diesem Tag mit einer Zeit von 5:18:10 Std.<br />
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2. Etappe Meyerhofen-Brixen 100 Km 2500 Hm<br />
Pünktlich um 9.00 Uhr standen wir wieder im Startblock B in Meyerhofen. Bei der Transalp gibt es verschiedene Kategorien der Sportler. Alle Leistungssportler stehen dabei in Block A (A1 für die Profis) Die Ambitionierten Biker in Block B (Also wir) und der Rest in Block C. Wir wollten natürlich immer zu den ambitionierten Sportlern gehören, was aber zur Folge hatte, dass wir nicht trödeln durften. Leider war die <br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjcbjxPL2Y7Fdl3oFoWscJNMXpC4NAFH5wSNCEpXLjqHFSwGN38nDshtkvY9GDYucFZ7qmjAiwAI-oCdZ39U1PwbYM4HyKSl-6EqkfPMn47Gfr-p58JjDcHDpaAu29YYc7wXpbMykYdh90/s1600/sportograf-40735538_lowres%5B1%5D.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjcbjxPL2Y7Fdl3oFoWscJNMXpC4NAFH5wSNCEpXLjqHFSwGN38nDshtkvY9GDYucFZ7qmjAiwAI-oCdZ39U1PwbYM4HyKSl-6EqkfPMn47Gfr-p58JjDcHDpaAu29YYc7wXpbMykYdh90/s320/sportograf-40735538_lowres%5B1%5D.jpg" width="320" /></a></div>
Nacht meines Teampartners nicht gerade berauschend. Die Nudeln des Vorabends suchten sich bei ihm nämlich wieder den Weg nach draußen. Leider Oral..... Seine Magenprobleme hatten sich auch im Startblock noch nicht gelegt, so entschieden wir uns, erst einmal langsam zu machen. Was bei dem 1500 Hm am Anfang sowieso nicht anders zu machen gewesen wäre. Der Anstieg zum Pfitscher Joch führte über Asphalt erst zum Schlegeisspeicher und dann auf Schotter zum Pass. Oben angekommen, ging es die letzten Meter über einen Karrenweg über den Alpenhauptkamm weiter. Das Wort "Karrenweg" ist im Übrigen wärend der Transalp zum Unwort der Woche gekürt worden. Von dort aus ging es ebenfalls wieder recht rasant über Trails, Forstwege und Radwege bergab, bis zur 2 Verpflegung und dem Timecut. Hauke ging es bis dahin recht schlecht und deshalb legten wir an der Verpflegung auch eine kleine Pause ein. Frisch gestärkt ging es dann weiter in Richtung Brixen. Vorher musste aber noch einmal ein kleiner Berg bewältigt werden. Die TRails durch die Weinberge zum Ziel waren aber eine angemessene Entschädigung! Am Ende sind wir mit 06:22:14 Std. auf Platz 139 liegent ins Ziel gefahren.<br />
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3. Etappe Brixen-St. Vigil 57 Km 2830 Hm<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjcBEc1a8Eyd3iradCWgV4bGGkeBaXUKirXKFxmeoEKbrnzRC2WGi3Vuq0_tsf9xhS8PuwuIdyAvnWn4J217tFLaR_uELy47Z7Vab8dN7IO9rNKYiHaKz1w624_9Bk8JXLcDcmMW7w2rVI/s1600/sportograf-40728989_lowres%255B1%255D.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="212" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjcBEc1a8Eyd3iradCWgV4bGGkeBaXUKirXKFxmeoEKbrnzRC2WGi3Vuq0_tsf9xhS8PuwuIdyAvnWn4J217tFLaR_uELy47Z7Vab8dN7IO9rNKYiHaKz1w624_9Bk8JXLcDcmMW7w2rVI/s320/sportograf-40728989_lowres%255B1%255D.jpg" width="320" /></a>Vor dieser Etappe hatte ich im Vorfeld am meisten Angst! Denn kurz nach dem Start wartete ein angsteinflößender 1800 Hm Anstieg zur Lüsener Scharte.Im Grunde war die Angst allerdings unberechtigt.<br />
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Ich konnte den Anstieg sehr gut bewältigen. Da es auch Hauke wieder besser ging, konnten wir, oben angekommen, fast schon entspannt in die Dolomiten eintauchen. Das fand ich schon echt beeindruckend! <br />
Auf sehr geilen Trails über Wiesen und Wälder ging es bergab. Ein paar kleiner Berge waren zu bewältigen bevor wir ins kleine aber feine südtiroler Städtchen St. Vigil landeten. Mit 4:58:56 Std. haben wir uns um 33 Plätze zum Vortag verbessert! Für das "Rote Trikot" (Scott Attack) für das kämpferischste Team der Etappe reichte es allerdings nicht.Für mich war es im Nachhinein die schönste Etappe der Transalp!<br />
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4. Etappe St. Vigil-Alleghe 74 Km 2640 Hm<br />
Diese Etappe sollte es noch einmal richtig in sich haben. Im Startblock ging es mir auf Grund des frühen Starts und des vermasselten Frühstück richtig schlecht. Warmfahren war kaum möglich, teilweise dachte ich, ich kippe gleich einfach um.... Das versprach ein richtig schlechter Tag zu werden. Nach dem Startschuß ging es auch auf einer flachen Startphase auch schon los. Alle Fahrer drückten so richtig auf's Tempo und ich hoffte nur, dass wir bald an dem ersten Anstieg ankommen. Nach 10 Km ging es dann auch los. Stetig zug sich der Schotterweg den Berg hinauf. Von da an ging es mir auch besser. Ich konnte mein Tempo fahren und die Beine sowie der Kreislauf fühlten sich gut an. Hinauf über die Fanes Hütte zug sich der Anstieg bis zum Limojoch auf 2100 Meter. Von dort wieder hinab ins Tal auf ruppigen Schotterwegen, meine Arme taten jetzt langsam auch weh, von den Händen ganz zu schweigen. Über Cortina d'Ampezzo ging es zum 2. Hammeranstieg des Tages. Erst noch gemächlich wurde es immer steiler. Irgentwann wurde der Anstieg zum Refugio Averau so steil und geröllig, dass nur noch schieben möglich war. Wanderschuhe wären hier sicher die bessere Wahl gewesen, als Raceschuhe mit bockharter Carbonsohle. Die Aussicht auf 2500 Meter war dafür aber überragend! Die erste Abfahrt war so steil, das die Vorderradbremse lieber nicht betätigt werden sollte. Leider stand im Trail ein Mitstreier mitten im Weg, so dass ich diesen fast überfahren hätte. Nach einem kleinem (nicht immer höflichem) Wortwechsel war aber wieder alles gut und es ging auf einem "Epischen Trail" in Tal nach Alleghe unserem 4. Etappenziel. Mit 05:38:00 Std. auf Platz 106 war Startblock B wieder sicher!<br />
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5. Etappe Alleghe - St. Martino di Castrozza 73 Km 3200 Hm<br />
Die erste Königsetappe stand heute auf unseren Rennplan. Das Profil lies erst einmal nichts Gutes erahnen, Sägezahnprofil vom feinsten. Die ersten 30 Km mussten wir auf Grund der vielen Teilnehmer auf den schmalen Trails, immer wieder vom Rad und schieben. Eine rhytmische Fahrweise war unmöglich, was meinen Beinen nicht gerade super gefiel. Erst der Anstieg zum Pass St. Pellegrino lies sich wieder einigermaßen fahren. Oben angekommen, reichte man uns aber keines des bekannten Mineralwassers, stattdessen ging es rasant auf Asphalt bergab ins Tal. Leider fing Hauke an diesem Tag auch wieder an zu kränkeln. Irgentwas stimmte nicht und Hauke wollte sogar schon abbrechen. Bis zur 2. Verpflegung biss er sich aber durch, nicht ganz einfach aber hier war der Timecut den wir zeitig erreichen mussten um nicht vom <br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhj4b-zCCbGitqJyB204w1wXRYWFD-xcvh0w-2BbzqEiBayZQmLzW4BaPgao-g4NQmrT9DcST_tTdGurfPpkVFVx-bfdZBx1QMHFJ8JSrMkOnJW2BvoOm6f8RPtdj9mb6GZO21XEkHmv0U/s1600/sportograf-40755986_lowres%5B1%5D.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhj4b-zCCbGitqJyB204w1wXRYWFD-xcvh0w-2BbzqEiBayZQmLzW4BaPgao-g4NQmrT9DcST_tTdGurfPpkVFVx-bfdZBx1QMHFJ8JSrMkOnJW2BvoOm6f8RPtdj9mb6GZO21XEkHmv0U/s320/sportograf-40755986_lowres%5B1%5D.jpg" width="320" /></a></div>
Besenwagen eigesammelt zu werden, wir waren aber doch 1,5 Stunden vorher dort. Nach einigen Diskussionen mit dem Streckenposten, der zu Hauke sagte, dass die alte Militärstrasse hinauf zum Pass gut fahrbar wäre, ging es für Hauke und mich doch weiter. Die Straße lies sich auch wirklich gut fahren, was der Moral an diesem Tag gut tat. Leider fing es ab dem Passo Rolle doch noch an zu regnen und wir fuhren klatschnass ins Ziel San Martino di Castrozza. Platz an diesem Tag 124 Mit einer Zeit von 06:41:52 Std.<br />
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6. Etappe San Martino di Castrozza - Crespano del Grappa 105 Km 2800 Hm<br />
Diese Etappe startete wie auch schon in St. Vigil sehr früh. Um Acht war der Start angesetzt und somit hieß es für uns um 5 das Frühstück zu erledigen. Hauke wollte nach langem Hin und Her die Etappe unter die Stollen nehmen. Also in den Bikepark das Bike geholt und ab in den Sattel. Denkste! Hauke hatte einen Abzess dort, wo man ihn nicht gebrauchen kann. Fahren unter diesen Umständen: Unmöglich! Also erst einmal den Arzt kosutieren. Der riet aber zur Pause, so das die Stelle nicht mehr gereizt werde. Somit stand ich an diesem Morgen leider allein in Startblock B. Hauke war dementsprechend bedient, dass kann sich ja jeder vorstellen. Dennoch wollte ich die Etappen bestreiten und so erklang der Startschuß nun für mich pünktlich um Acht. Das Profil der Strecke versprach eine recht einfache Routenführung. Deshalb wunderte es mich anfangs auch nicht, dass die Verpflegungsstellen ca. 55 Km auseinander lagen. Das dies ein <br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhy95wCla3afUVB5GEq-VE7u334I2-E9a6v6VaMwpJKJrv_jgJ_xeAtVEfCdkxaVUvVN67qsLLHeK-LAX4uhAx8ZHAu7mwoy6Xxkv-CK2NcxsCZt3wOd8rUkfMfLRXo4SbU3pkPgGoXelU/s1600/sportograf-40736073_lowres%5B1%5D.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhy95wCla3afUVB5GEq-VE7u334I2-E9a6v6VaMwpJKJrv_jgJ_xeAtVEfCdkxaVUvVN67qsLLHeK-LAX4uhAx8ZHAu7mwoy6Xxkv-CK2NcxsCZt3wOd8rUkfMfLRXo4SbU3pkPgGoXelU/s320/sportograf-40736073_lowres%5B1%5D.jpg" width="320" /></a></div>
Trugschluß war merkte ich am 2, sehr langem Anstieg. Bei ca. 35° C ging es stetig auf losem Untergrund bergan. Spätestens bei Km 71, hätte ich eine Verpflegungsstelle gebraucht, meine Flaschen waren nämlich trocken wie die Wüste Gobi im Hochsommer. Netterweise rechten Passanten uns Halbverdursteten einen Becher Wasser. Später wurde vom Veranstalter dort noch eine Notwasserstelle eingerichtet. Bei Km 85 hieß es noch einmal Flaschen füllen und dann ab nach Crespano. Die letzte Abfahrt wurde aber nochmals richtig heftig. Loses Geröll und Querrinnen ließen die Konzentration nicht eine Sekunde Ruhe. Nach 06:04:56 Std. war der Streß vorbei. Im Ranking der Individualfinishern bedeutete das Platz 13 von 48.<br />
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Etappe 7 Crespano - Rovereto 120 Km 3005 Hm<br />
Die Vorletzte Etappe startete für mich aus Block C ganz hinten, da ich keinen Teampartner mehr hatte. Hauke hatte sich an diesem Tag einen Job beim Team Texpa/Simplon gesucht.Auf mich wartete erneut eine Solofahrt über knapp 120 Km und über 3000 Hm, quasi eine 3. Königsetappe. Der Anfang der Etappe war allerdings recht einfach, da erst einmal fast 20 Km neutralisiert gestartet wurde. Nach dem das Feld Bassano del Grappa passiert hatte, kamen wir an den ersten, langen Anstieg. Dieser lies sich auch recht gut fahren und ich hielt mich bei "alten Bekannten" im Feld auf. Nachdem die ersten 1000 Hm absolviert waren, ging es auf einem Karrenweg wieder bergab. Dieses Mal musste ich bergab sogar eine Pause machen, die Arme und der gesamte Oberkörper taten dermaßen weh, dass ich kaum den Lenker halten konnte. Nach ein paar Minuten ging es aber weiter um die nächsten Anstiege in angriff zu nehmen. Den letzten Ansieg fuhr ich mit Claudia und Frerk von Craft and friends Team, was eine willkommene Abwechselung darstellte, da die beiden 1. sehr nett waren und 2. deutschsprachig waren. Der letzte Trail des Tages war einfach nur krass! Über geniale Trails mit kleinen Gegenanstiegen ging es über 1000 Höhenmeter hinab in Tal nach Rovereto. Ich habe auch noch nie solche Grillen erlebt, die so einen Höllenlärm machten, Hammergeil!<br />
In Rovereto angekommen bin ich nach 06:46:40 Std. auf Platz 18 von 48.<br />
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Etappe 8 Rovereto - Riva del Garda 39 Km 1260 Hm<br />
Die letzte Etappe lag nun vor uns. Mein Teampartner Hauke entschied sich, diese noch einmal (ganz ruhig) mit zufahren. Wir reihten uns im Startblock C, neben Christoph und Steward ein. Da wir uns über die gesamte Transalp angefreundet hatten, wollten wir die letzte Etappe easy zusammen fahren. Easy??? Das hatte Hauke wohl nicht richtig verstanden denn er ging ab wie eine Rakete! Erst am steilsten Stück des ersten Anstiegs konnte ich Ihn wieder einholen. Von da an fuhren wir aber zusammen. Cristoph und Steward waren allerdings weiter hinten im Feld. Die Etappe selbst hatte nur einen Anstieg und eine Abfahrt. Somit fuhr mir<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEho2WuCMrKdnS_A4o3gH5YORwalhu8BocixUd18UxOSWthQX0zzs1OvM2zLQv3xvjhfrj09ZSSI_OJ6MhFro73xU2i6xBKBccMtu9JljScsZ-iLVpN8vOTQFabqhJU9O5Zjktbk_OpegBA/s1600/sportograf-40726624_lowres%5B1%5D.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="212" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEho2WuCMrKdnS_A4o3gH5YORwalhu8BocixUd18UxOSWthQX0zzs1OvM2zLQv3xvjhfrj09ZSSI_OJ6MhFro73xU2i6xBKBccMtu9JljScsZ-iLVpN8vOTQFabqhJU9O5Zjktbk_OpegBA/s320/sportograf-40726624_lowres%5B1%5D.jpg" width="320" /></a></div>
Hauke in der Abfahrt wieder davon, wartete aber am Ende um mich durch die viel befahrenen Straße von Riva zu ziehen, mit Tempo 42 Km/h versteht sich. Nach 02:12:00 Std. waren wir im Ziel von Riva del Garda angelangt. Hauke wurde leider nur "Out of Race" gewertet und ich kam als 14. der Individualfinisher ins Ziel (von 52). Maren, Haukes Freundin, hatte uns schon erwartet und nahm Hauke und auch mich gebührend in Empfang. Fast hätte ich geheult, da ich vorher nicht daran geglaubt hatte, die Transalp mit all Ihren Eindrücken so zu erleben, wie ich es in den letzten 8 Tagen & knapp <b>43 Rennstunden</b> getan hatte!<br />
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Abschließend möchte ich hier noch ein paar Personen erwähnen die es verdient haben ;-)<br />
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<b>Hauke </b>mein Teampartner, der mir diese ganze Sache erst ermöglicht hatte. Danke für alles!<br />
Meine Frau <b>Peggy, </b>die mich hat fahren lassen in unseren gemeinsamen Urlaub. Ich liebe Dich!<br />
<b>Maren</b>, die extra den weiten Weg nach Riva gemacht hat, um uns abzuholen, dankeschön!<br />
<b>Christoph und Steward</b>, die beiden Warriors vom Team Hammerhorse Racingteam powered by healing Honey. Ihr seid echt coole Säue :-)<br />
<b>Nadine & Sebastian</b> vom <a href="http://www.p-jentschura.com/de/startseite" target="_blank">Jenschura </a>Team. 2 echt nette Leute die uns immer gut am Morgen und am Abend versorgt haben.<br />
<b>Wolfgang & Alan</b> aus der Schweiz, 2 echt nette und gar nicht mal so ruhige Schweizer.<br />
Das <b>Taschenteam & Craft für die Klamottenwäscherei</b>, echt gute Arbeit von Euch!<br />
Und die Teams <b>IBM (Ilsenburger Bike Masters)</b> sowie die<b> Craft and friends</b>, war ein bisschen viel Bier an dem Abend ;-)....<br />
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Danke auch an unsere Sponsoren!<br />
<a href="http://www.bergamont.de/" target="_blank">Bergamont bycicles</a>, die Bikes sind top!<br />
<a href="http://www.schwalbe.de/" target="_blank">Schwalbe</a>, die Reifen (Rocket Ron & Racing Ralph tubeless) haben top gehalten! Wir hatten nicht einen Platten!!!!<br />
<a href="http://www.squeezy.de/" target="_blank">Squeezey </a>Sports Nutrition, dass beste Gel was es gibt!<br />
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Es war mit allen 1000 Teilnehmern eine tolle Woche!!!!!<br />
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<br />Christian Deikehttp://www.blogger.com/profile/09130094208600158970noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-7349731683285723205.post-75204966920662794542013-07-08T11:29:00.001+02:002013-07-08T11:44:50.851+02:00Letzter Test in Neuhaus/HochsollingIn Anbetracht der geringen Vorbereitungszeit für die unerwartete <a href="http://www.bike-transalp.de/de/news.html" target="_blank">Craft-Bike-Transalp</a>, ging es für mich und auch Teampartner Hauke am Sonntag (7.Juli) noch einmal auf die lange Schleife beim Allersheimer Mountainbike Cup. Ich hatte vor 2 Wochen ja eigentlich für die Mitteldistanz gemeldet, für die Transalp wollte ich aber noch einmal auf die lange Runde starten. Mein Intension war, die Strecke über 102 Km mit 2300 Hm so zu fahren, dass ich nicht über meinen aeroben Bereich hinauskomme. Zugegeben, dass klink anfänglich einfacher als es ist. Normalerweise fahre ich einen Marathon an den Anstiegen immer unter Vollgas, dieses Mal allerdings musste ich mich beherrschen, da ich ja den "grünen" Bereich nicht oder nur sehr selten verlassen wollte. Es gelang mir allerdings gut mein Tempo zu fahren, so das ich max. 10 Min. im Entwicklungsbereich gewesen bin. In der ersten 50 Km Runde hatte ich noch <a href="http://ketterechts.blog.de/" target="_blank">Steffen</a> und Tobi um mich herum. Steffen hat Anfang der 2. Runde aber Gas gegeben und das wollte ich nicht mitgehen , Tobi blieb die ganze Zeit hinter oder neben mir, was gut war, so hatte ich jemanden zum Quatschen. In der ersten Trailabfahrt der 2. Runde sprang mir allerdings meine zuvor aufgefüllte Trinkflasche aus dem Halter, was bei 30°C auch kein Spaß ist, ich bemerkte es natürlich erst viel später :/ <br />
Bei Km 60, ging das Theater dann weiter, die Kette wurde über das Große Kettenblatt hinaus gedrückt und wickelte sich erst mal schön auf. Da ich die Kette nicht entwirren konnte, musste ich natürlich die Kette komplett öffnen, neu einfädeln und wieder schließen, fast 10 Min. stand ich dafür in der Gegend rum. Aber gut, es ging ja um nichts, einzig die daraus resultierenden Schaltprobleme waren nervig. Das größere Problem zeigte sich erst, als die Trinkflasche, die mir übrig blieb, leer war. Mit Durst bei den Temperaturen Rennen zu fahren, macht nicht soviel Freude... So verlor ich in der 2. Runde natürlich massig Zeit zu ersten, die ich noch mit 2:19:00 Std. absolvieren konnte, in der 2. waren es dann 2:32:00 Std. So bin ich dann nach 4:51:00 Std. und 102 Km /2300 Hm ins Ziel gerollert, was Platz 6 AK und den 12. Gesamtrang (von ca.30) bedeutete. Hauke war im übrigen 13 Min. schneller und belegte den 3. Rang! Herzlichen Glückwunsch!<br />
Das Fazit des Tages war aber: Wenn Hauke und ich das Tempo und den Puls so bei der Transalp hinbekommen, sollte die Strecke von 675 Km / 20300 Hm von Mittenwald (GER) nach Riva (ITA) gut machbar sein. Heute am Montag sind die Beine nur wenig müde, die Erholung klappt also auch.<br />
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Den nächsten Bericht wird es dann live von der Transalp auf <a href="http://www.mtb-enduro.com/">www.mtb-enduro.com</a> geben, bis dahin<br />
Sport frei!<br />
Christian <br />
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Christian Deikehttp://www.blogger.com/profile/09130094208600158970noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7349731683285723205.post-33302080442919436162013-07-03T12:06:00.001+02:002013-07-03T12:06:10.091+02:00Ab in die Berge!<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<img border="0" height="43" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgyQn4YM60ruZsGwrnCu2VllQIzbVE1pmYs6tjq6E05wHL43VtLM0ylSYs1pOdNA6LzIZ-8CWB-33Qyu051TSTJQqOE09UMsOK5n2aqULVgpYx7tJ0px3wjGf67ycsE0fayAXUPELcUsKY/s320/transalpbild.jpg" width="320" /></div>
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Letzte Woche Freitag bekam ich eine unerwartete Facebook Nachricht von Sportsfreund Hauke aus Hamburg. Da sein Teampartner für die diesjährige Craft-Bike Transalp abspringen musste, war er auf der Suche nach einem Ersatz. Ich habe mich natürlich riesig gefreut, dass ich derjenige sein sollte und zu der Zeit auch noch Urlaub habe. Allerdings kostet so eine Aktion auch immer richtig Geld, deshalb war das das einzige Ausschlusskriterium. Alleine der Startplatz kostet schon 650 €! Und da wir ein neues Auto gekauft haben, wäre solch eine Ausgabe nicht mehr drin gewesen. Aber nun kommt der Hammer: Hauke hatte bei einem Gewinnspiel von <a href="http://www.schwalbe.de/ger/de/startseite/" target="_blank">Schwalbe</a> teilgenommen und tatsächlich einen Team Startplatz gewonnen. Des Weiteren hat Herr Berkes, Geschäftsführer der Fa. <a href="http://www.bergamont.de/" target="_blank">Bergamont Bicycles</a> und Haukes Chef, zugesagt die Reisekosten und sogar die Übernachtungen zu übernehmen! Vielen Dank auch von hier aus für die großzügige Unterstützung! Nun fehlte nur noch die Zustimmung meiner lieben Frau. Sie sagte aber sofort ja, weil sie auch weiß, dass das ein lang gehegter Traum von mit ist, einmal über die Alpen zum Gardasee zu fahren. Und solch eine Chance bekommt man, in dieser Form, wahrscheinlich auch nur einmal. Als weiteren Unterstützer konnte ich unseren langjährigen Partner für die Sporternährung des Harzer MTB Events gewinnen. <a href="http://www.squeezy.de/" target="_blank">Squeezy Sports Nutrition</a> wird uns mit Gel, Getränken und Riegeln unterstützen! Vielen Dank!<br />
Also alles mit Hauke abgestimmt und meine feste Zusage gegeben. Zugegebener Maßen ist das natürlich sehr kurzfristig, zumal ich nicht speziell für die Transalp trainieren konnte. Aber die letzten Wochen bin ich im Training immer viele Berge gefahren, so dass ich schon denke, dass wir gut durchkommen werden. Diese Woche werden noch einige Kilometer hinzukommen und am Sonntag den 07. Juli steht noch mal ein Marathon im <a href="http://www.mountainbike-cup.de/" target="_blank">Hochsolling</a> an. Den werden Hauke und ich gemeinsam auf der Langdistanz absolvieren. In der nächsten Woche ist Erholung angesagt und es geht maximal im Kompensationsbereich aufs Rennrad, bevor es Freitag Richtung Mittenwald geht. <br />
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Eine, für diese Aktion extra eingerichtete Internetseite gibt es im Übrigen auch. Unter:<a href="http://mtb-enduro.com/">http://mtb-enduro.com/</a> werden wir Berichte und Bilder von der Transalp online stellen.<br />
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So, dass waren erst einmal die Neuigkeiten.... Ich bin dann mal weg ;-) <br />
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Sport frei!<br />
Christian <br />
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Christian Deikehttp://www.blogger.com/profile/09130094208600158970noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7349731683285723205.post-43107801646802265822013-06-24T09:54:00.003+02:002013-06-24T12:59:37.826+02:00Ins Land der Frühaufsteher....<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjddv-sQjJj-G1-cJ1EYNcDTwqfwwYpmi6fJ5uVsgiuPGC6WA2iJGdtV7py4q367IppayRnkQQWVzlnT7ZK1GnDmvy_z05sJ6cNyqkaQNijVX0VyHceQi9lGU_UnQLV1LW1sJtVQESRdaE/s1600/mtb_biesenrode2013_veranstaltung_bild_027.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjddv-sQjJj-G1-cJ1EYNcDTwqfwwYpmi6fJ5uVsgiuPGC6WA2iJGdtV7py4q367IppayRnkQQWVzlnT7ZK1GnDmvy_z05sJ6cNyqkaQNijVX0VyHceQi9lGU_UnQLV1LW1sJtVQESRdaE/s320/mtb_biesenrode2013_veranstaltung_bild_027.jpg" width="320" /></a><br />
... ging es am Sonntagmorgen (23.Juni). Warum Sachsen-Anhalt sich selbst so bezeichnet, erschloss sich mir an diesem Morgen allerdings nicht. Kaum eine Menschenseele begegnete ich auf meiner Fahrt Richtung Biesenrode, wo zu 12. Mal ein sehr schöner Mountainbikemarathon ausgetragen wurde. Für mich war es die dritte Teilnahme auf dem 28 Km langen Rundkurs mit einigen Anstiegen und schönen Singletrails. Da ich die Runde 2x fahren musste, kamen so 56 Km und insgesamt 1408 Höhenmeter zusammen. Noch etwas geschlaucht von der <br />
Triathlonorganisation in Clausthal, ging es für mich pünktlich um halb 10 los. Da es das erste Rennen seit Bad Harzburg war, war ich natürlich mehr als gespannt wie es laufen würde. In den letzten Wochen hatte ich zumindest an meinem Gewicht gefeilt :-) und so sollten die Beine es einfacher haben die Anstiege zu erklimmen.<br />
Im ersten schattigen Trail bemerkte ich allerdings, dass es ohne Kontaktlinsen wohl schwierig werden würde, die Trails flüssig und schnell zu fahren. ich hatte vor dem Rennen leider keine Gelegenheit mehr gehabt, neue Linsen zu besorgen. So lies ich es in de ersten Runde auch dementsprechend ruhig angehen. Gerade in Bezug auf die Sturzgefahr, hatte ich im Hinterkopf immer die schlechten Nachrichten von Kollege <a href="http://racing-ralph.com/" target="_blank">Ralph Gerlach</a>, der beim 24 Stundenrennen in Chemnitz tags zuvor schwer gestürzt war. Gute Besserung noch einmal an dieser Stelle!<br />
Nach rund 1:20 Std. bin ich guter Dinge in meine 2. Runde gefahren. Die Beine fühlten sich trotz der stressigen Tage zuvor, recht gut an. So konnte ich mich auch von meinen Verfolgern, respektive Mitstreitern, lösen und fuhr die 2. Runde fast gänzlich allein. Da mein Garmin an diesem Tag geschwächelt hatte, fuhr ich außerdem ohne jegliche Information über meinen Puls und sonstigen Angaben. Ich verlies mich, gezwungener Maßen, ganz auf mein Körpergefühl. Was zur Folge hatte, dass ich fast identische Rundenzeiten gefahren bin. Nach 2:41: Std. bin ich rund 20 min. hinter Johannes & Danny vom NRT-Team als 15. der Altersklassen- und 18. der Gesamtwertung ins Ziel gerauscht.<br />
So gab es für mich an diesem Tag mal wieder ein schönes Rennen, ohne Sturz oder Defekte am Rad. Und auch die Erkenntnis, dass man auch ohne technischen Schnick-Schnack gut, oder sogar besser im Rennen zurecht kommt. <br />
Das nächste Rennen ist schon am nächsten Wochenende im hessischen Großalmerode. Dort wird am 30. Juni der Bielstein - Bikemarathon ausgetragen. Ich hoffe mal, es wird ein ähnlich schönes Rennen.<br />
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Bis dahin, bleibt sauber!<br />
Christian <br />
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<a href="http://www.mtb-biesenrode.de/ergebnisse2013/" target="_blank">Ergebnisse vom Wochenende</a>Christian Deikehttp://www.blogger.com/profile/09130094208600158970noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7349731683285723205.post-13185203555511648992013-06-03T14:17:00.001+02:002013-06-03T14:17:50.391+02:00Die letzten Wochen...... seit dem Sturz in Bad Harzburg, ist bei mir, rennmäßig jedenfalls, nicht wirklich viel passiert. Da ich ja in dieser Saison das Unfall- & Pannenpech für mich reserviert habe, bin auch ich noch nicht wirklich in der Wettkampfsaison 2013 angekommen. Ich bin einschließlich unserer Vereinsmeisterschaft bei insgesamt 6 Rennen gestartet und nur bei 2! Rennen ins Ziel gekommen. Meist waren es leider Stürze verbunden mit technischen Problemen. Zum Schluss stellte sich noch raus, dass die Achse meines Hinterrades gebrochen war. Nach dem ich dann aber netterweise von <a href="http://andre-zamponi.de/wordpress/" target="_blank">André Zamponi</a> vom <a href="http://www.bergamont.de/" target="_blank">Bergamont</a> Team einen schönen LRS (Tune/ZTR Crest / SapinCX-Ray) bekommen hatte und einige Teile erneuert wurden, läuft es zumindest mit dem Bike wieder rund. <br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhf2meMh83wB7gLFaRHacMRIcriStP1SBo02w-8GZ9Lc2BAHBs4hXuqa3PhwKIbqTuKli91AHwc47xsdWdAERaCZiE6SJT-zshyphenhyphenKR2LbOSAzeEOlE40JMIDGgD-6Sy7T3Yd60I2OeWicn4/s1600/20130517_182251%5B1%5D.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="180" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhf2meMh83wB7gLFaRHacMRIcriStP1SBo02w-8GZ9Lc2BAHBs4hXuqa3PhwKIbqTuKli91AHwc47xsdWdAERaCZiE6SJT-zshyphenhyphenKR2LbOSAzeEOlE40JMIDGgD-6Sy7T3Yd60I2OeWicn4/s320/20130517_182251%5B1%5D.jpg" width="320" /></a></div>
Zum Training im einzelnen gibt es gar nicht so viel zu schreiben. Im Moment gehe ich min. einmal in der Woche schwimmen und 3-4x auf's Rad. <br />
Im Grunde achte ich im Moment mehr darauf, meine Motivation aufrecht zu erhalten, richtig hart zu trainieren kommt daher eher selten vor, eher schöne Touren im mittleren GA- Bereich.<br />
Ansonsten werde ich in Willingen mal wieder an einen Bike-Marathon teilnehmen, ich bin guter Dinge, dass es dort wieder besser läuft, an der Technik sollte es dieses Mal nicht liegen denn die ist fast komplett runderneuert.<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg7EyORO4raXmDpd5RR5Ufb6zwIjGWMDhUJYQw4zhvqog6YPZTau63Jpc35ToGFT7faNzeuxzQTjbPMgMpsXeu6SK5uCDT-BYtcnmQLgpSRx53lyK-TMYM6JyNxbjQxb_F12aHBmXqu6cI/s1600/20130515_151749%5B1%5D.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="180" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg7EyORO4raXmDpd5RR5Ufb6zwIjGWMDhUJYQw4zhvqog6YPZTau63Jpc35ToGFT7faNzeuxzQTjbPMgMpsXeu6SK5uCDT-BYtcnmQLgpSRx53lyK-TMYM6JyNxbjQxb_F12aHBmXqu6cI/s320/20130515_151749%5B1%5D.jpg" width="320" /></a>Noch eins zu dem neuen Laufradsatz. Ich bin ja nun nach ca. 23 Jahren Mountainbike und X verschlissenen Schläuchen, nun auf tubeless umgestiegen. Als Reifen habe ich mich für den X-King von Continental in der Protection Version entschieden. Die Montage war sehr einfach und der Reifen nach dem Befüllen mit Caffè Latex (ca. 115 ml) gut dicht. Gedauert hat das ganze ca. 1 Stunde für die Montage der beiden Reifen. Anschließend hatte ich beide Räder ca. 24 Stunden gelagert (flach) und ab und an mal gewendet. Nun haben die Reifen auch schon wieder ca. 500 Km runter und nachpumpen musste ich nur marginal. Also rund um zufrieden mit den neuen Puschen!<br />
<br />
Also, bisher alles im mittlerem grünen Bereich. Mal schauen was die Saison noch so mit sich bringt, ein paar Monate liegen ja noch vor mir und es kann sich alles noch entwickeln. <br />
Vielleicht sehen wir uns in Willingen, hoffentlich bei besserem Wetter als 2012 ;-)<br />
<br />
Bis denne!<br />
Christian <br />
<br />
<br />
<br />
Christian Deikehttp://www.blogger.com/profile/09130094208600158970noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-7349731683285723205.post-36939804471607156342013-04-29T09:59:00.002+02:002013-04-29T09:59:24.035+02:00Bad HarzburgDas 5. Rennen der Saison, sollte das 3. werden in dem ich ausscheide. Viel gibt es da nicht mehr zu zu schreiben. Nach 500 Meter im Startgetümmel, trat ich beim Überholversuch in Leere und überschlug mich. Die Folge: Dickes und blaues Knie, mal wieder links und das war noch nicht mal richtig verheilt. Da ich etwas verdreht im Graben lag, tat das rechte Hüftgelenk nun auch richtig weh und der 5echte Oberschenkel besitzt nun ein schönes Hämatom in Form eines MTB Lenkers. Da das Schaltwerk nun auch kaputt war, war an einer Fortsetzung des Rennens nicht mehr zu denken. Also Hinterrad raus und alles zurück ins Ziel getragen.<br />
Das war dann auch der Sonntag, ich war bedient und werden mir die Kosequenzen für mich überlegen, so geht's nicht weiter. Dazu aber die Tage mehr.<br />
<br />
Bis dahin, lasst es Euch gut gehen!<br />
Christian Christian Deikehttp://www.blogger.com/profile/09130094208600158970noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7349731683285723205.post-3662802134240839822013-04-22T08:59:00.000+02:002013-04-22T08:59:40.206+02:00SKS-Kellerwald BikemarathonSamstagabend nach der Arbeit, ging es für meine Familie und mich in Richtung Gilserberg (Hessen) zum diesjährigen Kellerwald - Bikemarathon. Ich hatte mich ja eine Woche zuvor eher kurzfristig dazu entschieden. Abends um kurz nach 21.00 Uhr, sind wir dann auch in dem kleinen Städtchen angekommen. kurz was zu Abend gegessen und dann ging es auch schon in die Falle. Das heißt, Jason und ich auf die Autositze (mache ich nich wieder!) Peggy und meine Tochter Laetizia lagen dann im hinteren Teil des VW Busses. <br />
Nach einer schlaflosen Nacht, die um viertel vor Sechs zu ende war, ging es gegen Sieben zur Startnummernausgabe und zum Veranstaltungsgelände, wo nach und nach auch ein paar andere Teammitglieder aufschlugen. Peter und Sonja waren fast zeitgleich da, Stefan und Raphael kamen aber auch bald nach. Gegen 8.15 Uhr hieß es für mich warmfahren, so dass ich um 10 vor 9 Uhr pünktlich am Start stand. Zu diesem Zeitpunkt ging es mir eigentlich auch ganz gut, klar ein paar Verspannungen als Folge der Nacht auf dem Autositz waren zu spüren, allerdings nichts dramatisches. Punkt Neun fiel dann auch der Startschuß und es ging mit einem großen Troß (ca. 600 Teilnehmer) auf die Einführungsrunde. Nach dieser rund 10 minütigen Fahrt ging es nochmals über die Startlinie und das Rennen begann. Die ersten Kilometer liefen auch sauber, in den Trails sah ich zwar nicht viel, da ich keine Kontaktlinsen drin hatte und somit eher runterstoloperte als saubere Linien zu fahren, dennoch war ich zuversichtlich. Hinter und neben mir,gesellte sich des öfteren Christian Krug vom NRT Team. Ich hatte ihn ja längere Zeit nicht bei Rennen gesehen, aber er ist nach wie vor fit! Nach der 2. Trailabfahrt musste ich dnn leider kurz vom Rad, da ich annahm ich hätte hinten einen Plattfuß, was ich da allerdings gefühlt habe, weiß ich nicht, der Reifen war jedenfalls prall gefüllt. Also ging es weiter. Im nächsten Trail war Christian dann vor mir, als er kurz vor einem Baum scharf recht abbog, bin ich erstmal geradeaus weiter ins Gelände, wo ich das 2. Mal abstieg. Ich litt wohl unter Konzentratiomsschwäche an diesem Tag. Ab Km 20 ging es dann leider in meinem Magen zur Sache, inkl. Krämpfe und alles was dazugehört, fahren ging aber noch. Rund 15 Km später ging dann nichts mehr, kurzzeitig ist mir mein Frühstück durch den Kopf gegangen und ich wurde immer langsamer. Ich wurde sozusagen nach hinten durchgereicht. Als ich dann in die 2. 40 Km Schleife ging, noch einmal daselbe Spiel, anhalten Kotzen und weiter. Ich merkte ab dann aber schnell, dass es für mich keinen Zweck hatte, dass Rennen zu ende zufahren. Also kam nun der Punkt für mich abzubrechen. Ich bin dann etwas entgegen der Fahrtrichtung zurück zum Veranstaltungsgelände gefahren und schaute mir den Zieleinlaf der 40er Runde an, zwar immernoch mit flauen Magen aber es wurde dann langsam besser. Woran es im Endeffekt gelegen hat, weiß ich nicht, ich glaube manchmal ist es eben so. <br />
Jason fuhr auch sein erstes Rennen in diesem Jahr und landete auf den 8. Platz. Dafür das er noch nicht auf dem Bike gesessen hat, war es gut!<br />
Nachmittags ging es für uns wieder Richtung Heimat, somit war dieses Wochenende sehr stressig, eingebracht hat es leider nicht viel.<br />
<br />
So what! Nächstes Wochenende sehen wir uns in Bad Harzburg!<br />
<br />
<br />
Christian Christian Deikehttp://www.blogger.com/profile/09130094208600158970noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7349731683285723205.post-60170051924264066552013-04-14T18:23:00.001+02:002013-04-14T18:23:45.311+02:00Die thüringer Schlammpackung......so oder ähnlich konnte man den diesjährigen Kyffhäuser Berglauf in Bad Frankenhausen in diesem Jahr beschreiben. <br />
Als um 12.30 Uhr der Startschuss fiel, ahnte ich noch nicht, was mich die nächsten 64 Km erwarten sollte. Auf Grund des langen Winters wurde die Strecke auf die 21 Km lange Halbmarathonstrecke verlegt. Was bedeutete, dass die Startphase in diesem Jahr heftiger ausfallen würde, als in den letzten Jahren, zumindest was die Kraft anging. Anstatt der recht langen Asphaltstraße in Richtung Rottleben, ging es diesesmal kurz nach dem Start in den ersten Anstieg. Sportskollege Stefan Bzdok fuhr mir auch in diesem gleich mal rund 150-200 Meter davon. Da ich aber noch nicht so richtig den leichten Schnupfen losgeworden bin, der mich die Woche 5 Tage lang beschäftigt hatte, wollte ich erst einmal schauen, was mein Körper sagt und ob er mit der Belastung schon klar kommt. Aber es lief so weit doch schon gaz gut, so dass ich noch ein bisschen mehr am Gas drehen konnte, um Stefan zumindest nicht ganz aus den Augen zu verlieren. Kurz vor dem Ende des Anstiegs konnte ich Ihn sogar überholen. Nach ein paar weiteren Kilometern, kam dann aber das große Erwachen. Da vor mir schon etliche Fahrer abgestiegen waren, konnte es sich nur um ein unfahrbares, tiefes Matschloch handeln. So war es dann auch und meine ersten Zweifel das Rennen zuende zu fahren kamen mir in den Kopf. So etwas liegt mir nämlich überhaupt nicht, außerdem waren sämmtliche Lücken zwischen Reifen, Umwerfer und Rahmen schon gut mit Schlamm gefüllt, so dass sich bald nicht mehr viel bewegte. Nachdem ich wieder im Sattel saß, ging es weiter über feste Wege, bis zum nächsten Stück wo wieder alle geschoben haben. Diesesmal drehte sich nicht einmal mehr das Hinterrad, so musste ich oben angekommen erst einmal alles wieder gängig machen. Durch die Schieberei war ich so fertig, dass für mich klar war, dass ich keine 3 Runden absolvieren würde, auch in anbetracht der nur noch mäßig funktionierenden Schaltung. Aber diese Runde musste ich noch zuende fahren. Da die nächsten Kilometer recht gut liefen, vergaß ich bei der Rundendurchfahrt doch, dass ich eigentlich aufhören wollte, es fiel mir erst wieder an der nächsten Schiebepassage und bei dem einsetzenden Hagelschauer ein. Nun ja, da ich kein Bock auf Diskussionen mit meinen inneren Schweinehund hatte, fuhr ich meinen Törn und ging so auch auf die 3. Runde. Da allerdings machten sich bei den Schlammlöcher erste, ernsthafte Krämpfe bemerkbar, mit unter so stark, dass ich immer wieder kurz stehen bleiben musste. Auf den letzten 15 Km ging mir dann auch merklich die Kraft aus. Also hieß es, etwas Druck rausnehmen und hoffen, dass am Segelflugplatz jemand ist, der mir ein wenig Windschatten spendiert, leider waren alle potenziellen Spender viel zu weit vor mir. In den beiden Runden davor hatte ich dort mehr Glück. So ging es zum letzten Mal in den, jetzt doch auch sehr durgeweichten Trail, als plötzlich Stefan wieder hinter mir auftauchte. Tja, so ist das mit der Grundlage, da hat Stefan wohl besser dran gearbeitet als ich. So sind wir dann fast gleichzeitig ins Ziel gefahren. Mit 3:23 Std. bin ich auf den 73. Platz gesamt gelandet, was aber gar nicht soooo schlecht ist wenn mann bedenkt wie stark das Rennen besetzt war. Es zeigte sich auch, dass ich jede Runde ein bisschen Zeit verloren habe. Meine erste Runde konnte ich noch mit einer Zeit von 1:02 absolvieren, konnte die Geschwindigkeit allerdings nicht über die 64 Km mit ~1500 Hm halten. Somit weiß ich auch, dass ich 1. längere Einheiten fahren muss und 2. immernoch 5 kg zuviel habe. 2 Kg konnte ich ja schon abnehmen, was mir aber an so manchen Berg wenig half. <br />
Das Rennen in Hellental ist für mich dann aber ausgefallen, die Beine waren doch noch recht schwer. Als nächstes steht die Mitteldistanz in Bad Harzburg auf dem Plan, was auch gleichzeitig der Auftakt des Harzer MTB Cups ist.<br />
Bis dahin, schön fleißig sein!<br />
Christian Christian Deikehttp://www.blogger.com/profile/09130094208600158970noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-7349731683285723205.post-48200805952012514572013-03-28T12:51:00.001+01:002013-03-28T12:51:23.577+01:00Renntermine aktuell....Da ich leider ein paar Änderungen bezüglich der Termine vornehmen musste, habe ich heute die Gelegenheit genutzt, um meinen <a href="http://www.christiandeike.blogspot.de/p/rennen-2011.html"><strong>Terminkalender</strong></a> zu aktualisieren. So wie es momentan aussieht, wird die Rennsaison für mich am 18. August in Zierenberg beendet sein. Das Rennen in Bad Sazdetfurth ist auf Mitte Juli vorgezogen worden, da dieses Jahr die Deutschen Meisterschaften dort ausgetragen werden. Der Termin für den Endurothon 2013 fällt mit dem der Eurobike zusammen. Des Weiteren wird wohl der Grenzgänger, lt. Aussage von Thomas Zelmer, nicht mehr stattfinden, zumindest nicht mehr in der Form. Also werden auf mich schöne Herbsttouren warten und das Training wird in dieser Zeit zurückgestellt. Das hat ja auch was :-)<br />
Im Gegenzug bedeutet das allerdings, dass das Frühjahr echt heftig wird, bis zum 7. Juli ist fast jedes Wochenende was los. <br />
Jetzt muss aber erst einmal der Schnee schmelzen, damit die ersten Frühjahrsklassiker auch halbwegs stattfinden können und nicht wie am Possen im Schnee versinken ;-)<br />
Bis dahin, frohes Osterfest!<br />
Christian <br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjji8bV4rQzH-YfC7lK1URgX9admlkbwyo6GDHBmZxk_RFjWf2qSXRWTz1hWSoiWsTzBXj0IBlWXdwITBG2fILZMLqiwgrXVJQCLVvFPpmd3tX8ckFkobkU1XZhladF2_0xGGaAiXgtzdw/s1600/IMG_0667.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjji8bV4rQzH-YfC7lK1URgX9admlkbwyo6GDHBmZxk_RFjWf2qSXRWTz1hWSoiWsTzBXj0IBlWXdwITBG2fILZMLqiwgrXVJQCLVvFPpmd3tX8ckFkobkU1XZhladF2_0xGGaAiXgtzdw/s320/IMG_0667.jpeg" width="320" /></a></div>
Christian Deikehttp://www.blogger.com/profile/09130094208600158970noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7349731683285723205.post-74806107797336612592013-03-19T12:25:00.000+01:002013-03-19T12:25:22.374+01:00Possenlauf 2013Bei allerschönstem Winterwetter ging es am 16. März zum Possenlauf nach Sondershausen. Da es in der Woche zuvor recht viel geschneit hatte, war ich erst versucht, meine Teilnahme zu canceln. Im Nachhinein bin ich aber doch froh mit rd. 50 anderen um 10.00 Uhr auf die "lange" Runde mit 46 Km und 1300 Hm.<br />
Auf Grund der Bodenverhältnisse, bin ich eher verhalten an die Sache rangegangen, im ersten Downhill hatte ich so einige Problem. Die Bodenhaftung meiner Bereifung ließen doch sehr zu wünschen übrig. Spikereifen gibt es aktuell aber für 29 Zoll nicht. So hieß es für mich bergab eingesammelt zu werden und berauf wieder Plätze so weit wie möglich gut zu machen. Da die Renndistanz auf 4 Runden aufgeteil war, konnte ich mich auch nach und nach an die Streckenbeschaffenheit in den Downhills gewöhnen. Im Verlauf des Rennens wurde es allerdings immer wärmer, so dass nun die Schnee- und Eisdecke anfing anzutauen und das Bergauffahren durch den sulzigen Schnee nun auch nicht einfacher wurde.<br />
Es war für mich aber auch schon von Anfang an klar, dass es nur ein Trainingsrennen werden sollte. Allein meine Form ließ kein wirkliches Renntempo zu. Der Sturz in Rotenburg und die Grippe danach, verhinderten erfolgreich das Training in den 2,5 Wochen vor dem Rennen.<br />
Nach rund 2:24:00 (lt meiner Uhr) ging es für mich dann durchs Ziel und war somit eigentlich zufrieden mit meiner Leistung. Wie letzten Endes 4 Minuten mehr auf die Ergebnisliste gekommen sind, ist mir ein Rätsel, da ich meinen Garmin Zuhause auch noch mal ausgelesen hatte und auch hier 2 Std. 24 Min. angezeigt worden sind. Wie auch immer, es hätte an meiner Platzierung nicht viel geändert. Mit einem 19. Platz gesamt und 7. Platz in meiner Klasse, kann das nächste Rennen in 4 Wochen kommen. Nun bin ich auch wieder auf dem Damm und das Training kann geregelt durchgeführt werden, nur der Frühling fehlt ;)<br />
Als nächstes stehen der KYF Berglauf und der Marathon in Hellental, beide am gleichen Wochenende, auf dem Plan. Im Grunde die ersten Richtigen "Saisonopener" am 13. & 14. April.<br />
Bis dahin, bleibt sportlich!<br />
ChristianChristian Deikehttp://www.blogger.com/profile/09130094208600158970noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7349731683285723205.post-1668330018586108632013-02-24T19:03:00.002+01:002013-02-24T19:03:22.269+01:00Rennbericht Rotenburg<!--[if gte mso 9]><xml>
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<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial; font-size: 10.0pt;">Zum ersten
Rennen im Jahr 2013 gibt es leider nicht so viel zu schreiben.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial; font-size: 10.0pt;">Auf dem
Plan stand, wie schon in den beiden letzten Jahren zuvor, dass 12 Stunden
Rennen in Rotenburg. Jason, unser „Edelhelfer“ und ich haben uns früh morgens
um viertel vor 4 auf dem Weg nach Hessen gemacht. Pünktlich 6 Uhr 30 waren wir
dort und konnten uns in aller Ruhe einrichten. Nach Begrüßung der Kollegen, die
ich teilweise im letzten Jahr das letzte Mal gesehen habe, ging es für uns
Einzelstarter kurz nach Acht Uhr auch auf die Strecke. Diese ging wie gehabt,
rund um die Göbel-Arena und war mit 1,4 Km kurz aber gut präpariert. In der sehr
glatten Tiefgarage, nahm ich auch gleich mal 2 Bodenproben, zum Glück gab es
dadurch nur ein paar Schürfwunden. Konstant auf Platz 4, lies ich im oberen GA
Bereich, eher ruhig angehen, der Tag sollte ja noch lang werden. Leider
passierte nach 2,5 Stunden das, was mir eigentlich sehr selten passiert. Nach
einer 180° Kurve, wollte ich meinen Vordermann überholen und ging beherzt in
den Wiegetritt. Leider hatte meine Kette sich in diesem Moment vom großen
Kettenblatt verabschiedet und ich trat mit voller Wucht ins Leere. Die Folge
war, dass ich mich heftig überschlug und ich das Rennen in der daraus
resultierenden körperlichen Verfassung nicht mehr zu Ende fahren konnte, mist! Es
war aber sofort ein Streckenposten vor Ort um mir zu helfen. Er begleitete mich
sogar noch zu meiner Box und war wirklich sehr nett, Danke dafür!</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial; font-size: 10.0pt;">Im
Endeffekt war der Sturz aber vorprogrammiert. Ich hatte einfach keinen freien
Kopf und es fehlte auch sehr an Konzentration, in der Tiefgarage wäre ich sogar
fast 2x gegen einer Betonseule gefahren. So fiel dann für mich auch der ins
Auge gefasste Podestplatz aus :/ <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Mit dicken
Knie und schmerzenden Knochen, ging es dann um 15.00 Uhr wieder in Richtung
Harz.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial; font-size: 10.0pt;">Einziger
Trost ist es, dass meine Teamkollegen es besser gemacht haben. Sonja und Peter
fuhren auf Platz 2, Stefan und Antje auf Platz 3 in der Mix Wertung, herzlichen
Glückwunsch noch mal an dieser Stelle! Auch für Olli und Raphael war es ein
guter Einstand in die Saison 2013, die beiden finishten die 12 Stunden auf dem
12. Platz!</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial; font-size: 10.0pt;">Beeindruckt
war ich von Monika Janzen vom Eulenexpress! Sie fuhr als Einzelfahrerin auf den
ersten Platz und lieferte sich mit Ihrer Konkurrentin ein spannendes Rennen,
chapeo!</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial; font-size: 10.0pt;">Ansonsten
war die Veranstaltung, bis auf das Wetter, super organisiert. Ich bin im
nächsten Jahr wieder dabei (ich glaube aber eher im 2er Team)</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial; font-size: 10.0pt;">Als
nächstes stehen im März der Possenlauf und im April der KYF Berglauf auf der
Agenda, ich hoffe bis dahin ist meine Kniescheibe wieder auf Normalmaß
geschrumpft. <span style="mso-spacerun: yes;"> </span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial; font-size: 10.0pt;">Bis dahin, bleibt
sportlich!<br />
Christian</span></div>
Christian Deikehttp://www.blogger.com/profile/09130094208600158970noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-7349731683285723205.post-66396433605416385602013-01-14T17:34:00.003+01:002013-01-14T17:34:39.688+01:00Vorschau 2.13<div style="text-align: justify;">
Das neue Jahr ist ja nun schon wieder ein paar Tage alt. Und langsam geht das Training auch wieder seinen geregelten Gang. Wie jeden Winter, fallen bei mir die ganz langen Einheiten unter dem Tisch. Viele meiner Kollegen, hocken zwar trotzdem (wohl auch angespornt vom IBC Winterpokal) 3-5 Stunden auf der Rolle, nur weiß ich nicht, ob dass den erwünschten Trainingseffekt erzeugt. <br />
Deshalb hate ich es für mich so, dass es max. 90-120 Minuten Einheiten auf der Rolle gibt und wenn, dann sind diese meist auch intensiv. GA- Einheiten kann ich im Moment noch draussen auf dem MTB fahren. Länger als zweieinhalb Stunden halte ich das bei der Kälte aber auch nicht aus.<br />
Leider bietet das Wetter auch keine Gelegenheit ein alternatives Langlauftraining zu absolvieren, so bleibt es bei den 3 maligen Laufeinheiten in der Woche. <br />
Die eigentliche Mountainbikesaison beginnt in diesem Jahr, am 2. Februar mit einem 6 Stunden Rennen. Die Event-Firma "<a href="http://www.bikedorado.com/">German Quest</a>" veranstalten den ersten Ice-Man Wettbewerb, ich bin mal gespannt, ob die Temperaturen dementsprechend sind. Drei Wochen später, geht es für einige Teammitglieder wieder nach Rotenburg an der Fulda. Dieses Mal zur alljährlichen <a href="http://www.bikedorado.com/ausschreibung.html">12 Std. MTB Indoormeisterschaft</a>. Bei diesem Rennen konnte ich in den letzten Jahren auf Platz 5 bezw. Platz 3 fahren. Es wird sich zeigen, ob ich meinen (mittlerweile schon 39 Jahre alten) Körper bis zum 26. Februar fit bekomme, ich bin aber zuversichtlich. <br />
Im März und April stehen die kürzeren Distanzen auf dem Programm. Beim <a href="http://www.possenlauf.de/">Possenlauf</a> und auch beim <a href="http://www.kyffhaeuser-berglauf.de/">Kyffhäuser Berglauf</a>, wird erfahrungsgemäss alles was Rang und Namen hat in den Startfeldern zu finden sein. Gerade das Rennen am 13. April in Bad Frankenhausen, wird von vielen als erster Formtest genutzt. Anschließend beginnt am letzten Aprilwochenende, der <span id="goog_416675012"></span><a href="http://www.harzer-mtb-cup.de/">Harzer Mountainbike Cup<span id="goog_416675013"></span></a>, mit dem Marathon in<a href="http://www.mtb-bad-harzburg.de/"> Bad Harzburg</a>. <br />
Am 2. Wochenende im Mai geht es mit dem Cup auch schon in Altenau beim <a href="http://www.mountainbike.harz.de/">14. Harzer Mountainbike Event</a> weiter. Dort geht es für mich aber eher darum, am 11. 12. Mai die Wettkämpfe zu organisieren als mitzufahren. Ein paar Tage später, soll es dann mal wieder zu einen 24 Std.-Rennen gehen. In Rieste findet zum wiederholten Male das Rennen "<a href="http://www.aktivsee.de/">Rund um den Alfsee</a>" statt. <br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh-1b-spd3SjQCxRVh5MgU71GTJfQTWddvi2sMnt8Q1kQBbrTyUaoEhVLf80zuslefpbBgSgJ8Fjf-tUATgt0Z-YVAti8cnwHGOVRmyb0bHZxAw8-4-TNYxLvapmXtn-mxoJ_k6e3GtrZM/s1600/6988494888_3d5df8b1ee_o.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="212" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh-1b-spd3SjQCxRVh5MgU71GTJfQTWddvi2sMnt8Q1kQBbrTyUaoEhVLf80zuslefpbBgSgJ8Fjf-tUATgt0Z-YVAti8cnwHGOVRmyb0bHZxAw8-4-TNYxLvapmXtn-mxoJ_k6e3GtrZM/s320/6988494888_3d5df8b1ee_o.jpg" width="320" /></a></div>
Folgen werden die üblichen Marathons hier in der Region und im August, die <a href="http://www.24h-duisburg.de/content.php?folder=124">24 Stunden von Duisburg</a>, die ich im 2er Team mit <a href="http://racing-ralph.com/">Ralph</a> absolvieren werde.<br />
Was danach kommt, davon lass ich mich mal überraschen. Den Abschluss wird wohl wieder der "<a href="http://racing-ralph.com/">Grenzgänger</a>" in Straußberg machen.<br />
<br />
Danke möchte ich noch an unsere Unterstützer des <a href="http://www.prowell-team-harzblut.com/index.php/team/members">Prowell Team Harzblut</a> sagen. Ohne diese Hilfe, wäre einiges schwerer zu realisieren! Auf unserer Internet- <a href="http://www.prowell-team-harzblut.com/">Teamseite,</a> gibt es auch alle Neuigkeiten rund um das Team nachzulesen. Nun steht aber erst einmal wieder geregeltes Training auf dem Programm, bevor mir die Leistungsdiagnose am 22. Januar, die brutale Realität zeigen wird! Vorher gibt es aber noch ein Januar Highlight: Die 180 Km auf der Rolle am 19. Januar bei <a href="http://www.prowell-team-harzblut.com/">Schließer Bike in Schöningen,</a> eine spaßige Sache, bei der ich vor 2 Jahren schon mitgemacht hatte, ick freu mir :-)<br />
<br />
Das war es ersteinmal von mir, ich wünsche Euch viel Erfolg für die kommende Saison, wir sehen uns!<br />
<br />
Happy Trails<br />
Christian<br />
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Christian Deikehttp://www.blogger.com/profile/09130094208600158970noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-7349731683285723205.post-77498535305949688442012-12-17T13:13:00.002+01:002012-12-17T13:13:23.051+01:00Das Jahr 2012Nun ist es fast gelaufen, das Jahr 2012 n. Chr. Und auch wenn uns ein paar Esoteriker weiß machen wollen, dass die Erde am Freitag Ihre letzten Atemzüge tätigt und wir alle der Hölle geweiht sind, geht sie doch schon wieder los: Die Planung und Vorbereitung für die kommende Mountainbikesaison 2013! <br />
Nun aber erst einmal ein kurzer Rückblick auf die vergangenen Monate. <br />
Angefangen hat die Saison 2012 mal wieder in Rotenburg an der Fulda. Mit der immer beliebter werdenden 12 Stunden Indoor Meisterschaft im Mountainbiken. In diesem Jahr war Stefan Bzdok nebst Familie mit vor Ort. Stefan und ich sind als Einzelstarter für das <a href="http://www.prowell-team-harzblut.com/">Prowell Team Harzblut</a> an den Start gegangen. Das war auch das erste Rennen in den neuen Teamfarben. Mit dem 3. Platz war es auch gleich der erste Podestplatz in 2012. <br />
Das Jahr verlief insgesamt aber relativ unspektakulär. Es folgten die üblichen Rennen im Frühjahr wie der KYF Berglauf, der Bike Marathon in Bad Harzburg usw. Alles in Allem wurde der Sport mehr oder weniger erfolgreich betrieben. Die Platzierungen lagen allesamt im vorderen Drittel oder sogar besser, zumindest war ich fast immer zufrieden.<br />
Erfolgreich lief es für meinen Verein <a href="http://www.mountainbike.harz.de/">Mountainbike Freunde Oberharz e.V.</a> und das Team. Die beiden Institutionen haben sich nämlich in diesem Jahr zusammen gefunden, um in 2013 mit einer tollen Mannschaft an Rennen in der gesammten BRD teilzunehmen und auch das seit Jahren erfolgreiche Mountainbike Event in Altenau weiterzuführen. Ich bin gespannt, wie sich das im nächsten Jahr weiterentwickelt.<br />
Im August hatte ich beim erstmalig ausgerichteten Rennen in Benneckenstein, meine erste und einzige Panne bei einem Wettkampf. In den Trainings waren es weit mehr, ich glaube so um die 9 Platten und ein paar andere Defekte. Naja, man ist ja Mountainbiker und da kann das schon mal vorkommen....<br />
Der Herbst war wieder erwartungsgemäß die schönste Jahreszeit für mich. In dieser Zeit erlebe ich die schönsten und eindrucksvollsten Biketouren. Viele Bilder von laubbedeckten Trails sind noch in meiner Erinnerung. Leider bin ich jemand, der ungerne stehen bleibt und die Kamera zückt, deshalb existieren auch keine, oder nur wenig digitale Fotodateien bei mir auf dem Rechner.<br />
Der Herbst endete wettertechnisch für mich allerdings eher unschön beim diesjährigen 12 Stunden Rennen in Straussberg, besser bekannt unter dem Namen "<a href="http://www.grenzgaenger-mtb.de/">Grenzgänger</a>". Nach anfänglichen Schwierigkeiten, Dauerregen und Kälte, fand ich bei dieser Veranstaltung mit einem 2. Platz aber einen schönen Saisonabschluss. <br />
Was folgte war noch die gemeinschaftliche Weihnachtsfeier in Wildermann. Mit einer schönen Wanderung, lustigem Schrottwichtel, einigen alkfreien Weizen und einer schönen Tour mit Sonja und Peter, ging die Saison ´12 nun auf die entgültige Zielgerade. <br />
Nun ist die Zeit der Alternativsportarten gekommen, so das neben der "heiß geliebten"Rolle auch mal Fremdgegangen werden darf. Neben Laufen und Skifahren, gehört auch Gymnastik und etwas Krafttraining zum momentanen Training. Vielleicht werde ich ab Januar das Schwimmen wieder in Angriff nehmen, schaun mer mal!<br />
Nun steht aber Weihnachten vor der Tür und ich werde es ab Heute (17.12.) etwas lockerer angehen lassen. In das Training werde ich erst wieder in der 1. Januarwoche voll einsteigen. Bis dahin wird es die ein oder andere Laufeinheit geben aber alles ruhig und gelassen.<br />
Für 2013 stehen ja schon einige Veranstaltungen fest die Ihr <a href="http://christiandeike.blogspot.de/p/rennen-2011.html">HIER</a> nachlesen könnt.<br />
Von meiner Seite wünsche ich allen ein frohes Fest und einen guten Rutsch in das Jahr 2013!<br />
Christian Christian Deikehttp://www.blogger.com/profile/09130094208600158970noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-7349731683285723205.post-86511327913473114962012-11-04T11:34:00.001+01:002012-11-04T11:35:07.696+01:00Rennbericht Grenzgänger 2012Am Wochenende ging es für mich zum Grenzgänger nach Straußberg . Am Abend vorher, kündigte sich schon hier heftiger Regen an und wären Sonja und Peter nicht so nett gewesen mir meine Startunterlagen zu holen, wer weiß ob ich hingefahren wäre...<br />
So stand ich aber pünktlich um 8.00 Uhr im Ferienpark Feuerkuppe am Start. Die Runde war ca. 7,2 Km lang und hatte etwa 170 Höhenmeter. Der Zustand war eher matschig-klebrig. 2 schöne Trailanstiege mussten bewältigt werden, deren Zustand im Laufe des Rennens nicht besser wurden.<br />
Die ersten Runden fand ich keinen vernünftigen Rythmus. Ständig war mein Puls viel zu hoch, so dass ich richtig rausnehmen musste. Zu allem kammen auch noch Schmerzen vonm Lendenwirbel die sich in den linken Oberschenkel breitmachten. Da ich nicht so auf Schmerzmittel stehe, versuchte ich erst ein oder zwei Runden ganz in Ruhe weiter zu faheren, in der Hoffnung, dass sie von selbst weggingen. Da sie das nicht taten, musste dann doch ne Ibu dran glauben. Eine Runde später lief es dann wieder.<br />
Irgendwann fand ich dann auch meinen Rythmus wieder und könnte mein Rennen fahren. Der Kollege Peter war zu diesem Zeitpunkt, wegen muskulärer Probleme leider ausgestiegen. Leider setzte auch gleichzeitig Dauerregen ein und wärmer wurde es leider auch nicht. Die Bodenzusammensetzung wurde ein wenig verwässert und die ganze Angelegenheit wurde dann grenzwertig, gerade auf den rutschigen Trails bergab.<br />
Ab 14.00 Uhr wurde das Rennen auch richtig hart und um ca. 15.30 Uhr wurde von der Rennleitung angekündigt, dass der Zielschluss auf 17.00 Uhr vorverlegt wird, da die Gefahren in der Dunkelheit nicht mehr zu kalkulieren wären. Im ersten Moment entäuscht, war ich aber doch nicht sooo böse. In diesem Moment sagte mir Peter, dass ich wohl auf Platz 3 liege, mit einer Runde Vorsprung und wenig Rückstand auf Platz 2. Diesen sah ich auch in den letzten 3 Runden immer wieder vor mir. Allerdings konnte ich ihn bergauf nicht einholen. Bis zu vorletzten Runde. Am letzten Teil des, mittlerweile sehr matschigen Trails bergan, musste der 2. vom Rad absteigen und ich konnte jetzt an ihn vorbei fahren. In der Wechselzone musste ich mich mit dem Lichtanbringen aber sputen, so viel Vorsprung hatte ich ja nicht. Mit Peter und Soja's Hilfe ging's dann aber fix und ich konnte 10 vor 5 auf meine letzte Runde gehen.Gegen halb Sechs war auch ich dann im Ziel, mit einem überaschenden 2. Platz.<br />
Auch wenn ich im Rennen öfter uber das Warum nachdenken musste, hat es trotzdem riesen Spass gemacht. Vorallem mit so einer Unterstützung wie ich sie von Sanja und Peter Witzorek erhalten habe. Vielen lieben Dank dafür! (Das Rezept für den Reiskuchen nehme ich gerne)<br />
Fakten:<br />
135 Km<br />
3200 Hm<br />
4°C<br />
Dauerregen<br />
Matschige Trails<br />
2.Platz<br />
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Da ich aber in letzter Zeit nicht so viel trainiert hatte, fällt die Trainingspause erstmal flach. Über Weihnachten sind dann ja auch 2 Wochen Trainingsfrei!<br />
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Sport frei und ruht Euch aus! Wir sehen uns im nächsten Jahr!<br />
Christian <br />
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PS: Ich war ja das Wochenende davor auch bei einem Laufwettbewerb in Thale. 22 Km standen auf dem Plan, 11 davon konnte ich aber nur absolvieren....Lohnt sich also nicht drüber zu schreiben ;-) (Ausser dass ich meinen Puls doch auf fast 200 Schläge/Min. bringen kann)<br />
Mein Fazit: Netter Versuch...nie wieder!<br />
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<br />Christian Deikehttp://www.blogger.com/profile/09130094208600158970noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7349731683285723205.post-32463749093192072802012-07-13T12:30:00.000+02:002012-07-13T12:30:02.017+02:00Juli 2012In Ermangelung der MTB-Rennen, gibt es Heute mal einen kleinen Blog über die allgemeine Gesamtsituation im "Sommer".<br />
Der Juli hat ja im Moment wettertechnisch wirklich nicht allzuviel zu bieten. Deshalb heißt es aber noch lange nicht, sich mit dem Thema Mountainbiken und Radfahren nicht auseinanderzusetzen. Spannende Dinge gibt's auch in so einem, eher durchwachsenen Sommermonat zu berichten.<br />
Das bisher schönste Erlebnis, war wohl unser Treffen mit dem (fast) gesamten Prowell Team Harzblut, an der Okertalsperre in Altenau. Über 40 Mitglieder des Teams und auch der MTB Freunde Oberharz e.V. organisierten ein sehr schönes Wochenende im Herzen des Oberharzes. Viele Kids waren natürlich mit von der Part(y)ie, schliesslich kann sich nie früh genug um den Nachwuchs gekümmert werden! Auch wenn Matze uns allen wohl etwas vorraus ist ;) <br />
Der Nachmittag am Samstag, stand im Zeichen einer neuen "Wassersportart": Das Floßbauen! Viele große und kleine, teils sehr begabte Floßbauer, hatten ein riesen Spaß bei der Aktion. Zumal Petrus ein Einsehen hatte und uns ab 16.00 Uhr im trockenen unseren Spaß haben lies. Den Abend nutzten alle, um sich kennenzulernen. Bei Bratwurst, Steak und Bier (und vieeelen anderen Leckereien) lies es sich locker klönen. Natürlich über das Biken aber auch über "Gott und die Welt". Stefan bemühte sich alle Teammitglieder vorzustellen, was Ihm weitestgehend auch sehr gut gelang. Bei Lisa (Stefans Frau) hatte er wohl Schwierigkeiten (wohl um nichts Falsches zu sagen), was zu den ein oder anderem Schmunzler führte. Meine Wenigkeit hatte es da deutlich einfacher, da die (alten) Mitglieder der MTB Freunde ja deutlich in der Unterzahl waren. Ich persönlich hoffe natürlich, dass das Prowell Team Harzblut und die Mountainbike Freunde Oberharz e.V. zusammenwachsen und wir gemeinsam die nächsten Jahre sportlich, wie auch privat noch viel unternehmen werden!<br />
Der Abend ging noch bis spät in die Nacht weiter und endete mit der Erkenntniss: Wir haben zuuuu viel eingekauft! :-)<br />
Der Sonntag begann mit einem Traumwetter, so dass sich einige Leute nach dem Frühstück zusammen fanden, um auf eine kleine Runde mit dem Mountainbike die harzer Wälder unsicher zu machen. (@Mücke: Du hättest ruhig mitkommen können!) Als wir Mittags zurück kamen, duftete es schon nach gegrilltem Fleisch und frischen Brot. Das hatten netterweise diejenigen schon zubereitet, die nicht mit zum biken gekommen sind, Danke dafür!<br />
Das gemeinsame Mittagessen am Sonntag bildete auch den Abschluss dieses herrlichen Wochenendes. Vielen Dank an alle die dabei waren und natürlich erst recht an die Frauen (und Männer), die so manchen Salat gemacht und manches Brot gebacken haben! <br />
<strong><u>Es hat mich sehr gefreut mit Euch zusammen zu feiern!</u></strong><br />
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Viel mehr ist in diesem Monat noch nicht passiert, ausser das gefühlte mehrere milionen Liter Wasser vom Himmer gefallen sind. Und, ach ja, ich mir die neuen Drehgriffe der Fa. Sram Typ: X.O. an den Lenker geschraubt hatte. Diese haben auch schon wieder die erste 100 Km runter und ich kann sagen: Die Dinger sind kein Vergleich zu den Plastikteilen der 9-fach Serie! Sauber verarbeitet und in der Funktion und schnelligkeit den X9 Triggern bei weitem überlegen! Jetzt kommt es auf die Dauerhaltbarkeit an, vor allem in Anbetracht des miesen Wetters.<br />
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Das nächste Rennen ist erst im August, bis dahin hat der Wetterfrosch ja noch genug Zeit, um die Leiter raufzuklettern um uns ein paar sonnige Tage zu bescheren.<br />
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Bis bald, keep on running!<br />
Christian <br />
<br />Christian Deikehttp://www.blogger.com/profile/09130094208600158970noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7349731683285723205.post-40766748652441474002012-06-18T11:37:00.001+02:002012-06-18T11:37:13.294+02:00Willingen 2012Auch in diesem Jahr war es mal wieder soweit: Willingen 2012 stand auf dem Terminkalender! Für meine Familie und mich bedeutete das wir 3 Nächte lang im Zelt schlafen sollten. <br />
Donnerstag ging es auch los in Richtung Sauerland. Der Wetterbericht war auch anfangs recht vielversprechend, leider wurde alles anders. Feitag ging es mit mehreren Regenschauen durch den Tag, kalt war es ausserdem. Das sollte am Samstag aber mit Dauerregen noch einmal getoppt werden. Nun ja, so ist es eben in Willingen, jedes Jahr wieder.<br />
Nun aber zum Marathonrennen am Samstag, wo lt. Aussage des Veranstalters rund 2000 Leute an den Start gegangen sind. Da der Start für mich in diesem Jahr, trotz früher Anmeldung, erst um 8.00 Uhr sein sollte. Hieß das für mich, eine halbe Stunde länger schlafen. Nach dem "Frühstück" ging es dann auf's Bike zum Warmfahren und anschließend in den Startblock C. Das Bike war zu diesem Zeitpunkt schon dreckig, genau wie meine Wenigkeit. Startschuß pünktlich um 8 Uhr und nach einer kurzen, neutralen Phase, ging es in den ersten Uphill, der es mit 200 Hm am Stück schon mal in Sich hatte. Auf dem Kamm zeigte sich die Strecke in noch einem recht guten Zustand, was mich angesichts des Regens wunderte. Verwundert war ich auch darüber, dass ich nach ca. 10 km auf die langsameren Teilnehmer der vorderen Startblöcke aufgefahren bin, immerhin waren diese eine halbe Stunude früher unterwegs. Leider zeigte sich dann auch die Strecke von Ihrer schlechten Seite. Die Abfahrten waren sehr schmierig und deshalb auch schwer zu fahren. Für manch einen Teilnehmer wohl zu schwer, viele langen inklusiv Ihrer Räder im Matsch und machten es einen nicht einfacher, die Abfahrten zu bewältigen. Leider lag einer auch recht schwer verletzt auf einer längeren Abfahrt. Der Kollege ist aber recht schnell ärtztlich versorgt worden. Nach dieser Abfahrt, hatte der Pannenteufel auch mich getroffen. Durch einen Ast hatte sich mein Umwerfer so verdreht, dass mein Hinterrad blockierte und alles noch zusätzlich einklemmte. Also Rad ausgebaut, alles wieder gerrichtet, 3-5 Min. Zeit eingebüßt und weiter ging die Reise. Meine Gruppe war natürlich weg, und so befand ich mich nun ganz allein auf Feld und Flur. An dieser Stelle fasste ich auch den Entschluss, nur die kurze Runde von 52 Km mit 1500 Hm zu absolvieren. Ursprünglich war die 95 Km Distanz geplant. Die 2. Hälfte der Runde war gespickt mit allerlei matschigen Wegen und Trails. So war es dann auch klar, dass ich den zweiten Teil des letzten Trails schiebender Weise passiert hatte. Kurz vor dem Ziel auch wieder das gleiche Bild, was ich schon den ganzen Morgen immer wieder erlebt hatte. Vor mir stürtzt ein Teilnehmer. Dieses Mal konnte ich leider nicht ausweichen und so stürzte ich selbst auch und stoss mir meinen Sattel in meine Kronjuwelen :/ AUA! <br />
Schlussendlich kam ich mit einer Zeit von 2:51 Std. ins Ziel. Das reichte für den 76. (443 Finisher) Platz in meiner Klasse und den 113. Gesamtrang von 962 Finishern. Leider sind auf Grund des schlechten Wetters sehr viele nur die kleine Runde gefahren, so wurde das dann auch nichts mit dem TOP 50 in meiner AK.<br />
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Am Sonntag (es schien die Sonne!) ging es für unsere Beiden jüngsten auf die Strecken der Scott Junior Trophy. Laetizia musste in der Klasse S8 weiblich, die Runde 2x absolvieren. Jason in der Klasse der S14 vier mal. Den Anfang machte Laetizia. Sie musste sich in der ersten Runde auf Platz 3 einreihen. Im ersten flachen Trail, überholte sie die vor ihr fahrende Teilnehmerin und konnte am Berg sogar noch die Führende überholen. Mit einem knappen Vorsprung ging es in die 2. Runde. Dort konnte Tizi aber ihre Führung weiter ausbauen und kam so auch als erstes in Ziel!<br />
Bei Jason war das Starterfeld sehr groß, 39 Teilnehmer gingen dort auf die Strecke. Jason von Anfang an unter den Top 10 und zwischenzeitlich sogar auf Platz 3. Nach vielen Positionskämpfen, fehlte ihm dann aber wohl doch die Kraft, sich einen Podestplatz zu sichern. Im Ziel war es für ihn dann der 7. Rang, der angesichts des sehr starken Fahrerfeldes, sehr gut ist!<br />
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Im Anschluss fand Laetizias Siegerehrung auf der großen Bikebühne statt, von dieser werde ich sicher noch mal ein paar Fotos hochladen. Es ging danach auch recht zügig wieder in Richtung Harz, da ja noch Fussball schauen auf dem Programm stand ;)<br />
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Das war der Bericht, ich werde mal schauen wie es in Hohegeiß läuft, der Marathon steht am 30. Juni an.<br />
Bis dahin, servus!<br />
Christian <br />
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<br />Christian Deikehttp://www.blogger.com/profile/09130094208600158970noreply@blogger.com1